Carl Krause
Carl Krause | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Haarfarbe | dunkelblond |
Augenfarbe | grau-blau |
Besondere Merkmale |
massig, ausgeprägte Tränensäcke, Hängebacken und Doppelkinn |
Nationalität | deutsch |
Staats- angehörigkeit |
ADL |
Zugehörigkeit | Polizeibehörde Cottbus / DNP / Siegfriedbund |
Beruf | Polizeipräsident (ehem. Polizeioberkommissar) |
Carl Krause ist der Polizeipräsident von Cottbus und ebenso, wie der Cottbusser DNP-Politiker und Oberbürgermeister Arnold Hiegler ein anti-metamenschlicher Rassist reinsten Wassers.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Der in Brandenburg in der damaligen BRD geborenen Carl Krause hat Anfang bis Mitte der 2040er in der SEg, an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich studiert, und seinen Master in "Verwaltungswissenschaften" gemacht. Seine 2046/47 verfasste Masterarbeit, in der er die These aufstellte, die genetische Prä-Disposition von Orks, Trollen und deren Metavarianten würde deren Eignung für höherwertige Führungsaufgaben quasi per Definition ausschließen, wäre vermutlich selbst damals an den meisten deutschen Universitäten abgelehnt und zurückgewiesen worden. - Nach seinem Studium kehrte er nach Deutschland zurück, wo er in seiner brandenburgischen Heimat in den Polizeidienst ging.
Laufbahn unter Hiegler
Carl Krause - vor Hieglers Amtsantritt als Oberbürgermeister noch Polizeioberkommissar - ist zweifelsohne ein Geschöpf Hieglers, der für seine Beförderung zum Polizeipräsidenten am Brandenburgischen Regierungssitz verantwortlich ist.
Polit-Adler
In der Folge war er durch seine einschlägige Personalpolitik und die Schaffung eines entsprechenden Betriebsklimas bei der Cottbusser Polizei entscheidend mit verantwortlich dafür, dass diese im Laufe seiner Amtszeit immer rassistischer wurde. Im Gefolge der Ausschreitungen, zu denen sich eine Massenschlägerei in der Diskothek Pandämonium während eines Konzerts des Amsterdamer DJs/VJs und Holo-Jays Masuka Shuri ausgeweitet hatte, führte dies Ende Juli, Anfang August 2074 zu einer Reihe von Fällen extremer Polizeigewalt gegen Metamenschen, die Cottbus in denkbar negativer Art und Weise allianzweit in die Schlagzeilen brachte. Unter den dabei zu Tode gekommenen war zufälliger Weise auch ein 16jähriger Troll aus den CAS, bei dem es sich um den Sohn, Enkel oder Neffen eines der führenden Execs von Big Tech handelte. - Dieser nahm wohl größeren Anteil am Schicksal seines getöteten jungen Verwandten, und reiste persönlich ins brandenburgische Cottbus, um wegen des Todes des jungen Trolls Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten. - Die Art und Weise, wie Krause sich gegenüber dem Hinterbliebenen verhielt, war ebenso unmöglich wie typisch für ihn: Vor dessen Augen schob er das altmodische Papierformular, das der Mann nach Aufnahme seiner Anzeige durch die Beamten pflichtgemäß unterschrieben hatte, mit den Worten "Humbug! - Ich werde ganz sicher nicht die Zeit auch nur eines meiner Beamten vergeuden, in dem ich ihn wegen des Todes eines Trogs ermitteln lasse...!" vor den Augen des fassungslosen Amerikaners in den Aktenvernichter!
Polit-Adler
Als Konsequenz ermittelt nun das Bundeskriminalamt in Amtshilfe für das Landeskriminalamt Brandenburg wegen "Strafvereitelung im Amt" gegen den Polizeipräsidenten, was diesen mit großer Wahrscheinlichkeit seinen Posten (und möglicher Weise auch seinen Pensionsanspruch) kosten dürfte.
Weitere "Karriere" und Schicksal
2080, kurz vor dem Tod seines Parteifreunds und Dienstherrn Hiegler in Berlin, reichte Krause, der zu diesem Zeitpunkt bereits seit über 24 Monaten ohne Bezüge beurlaubt war, seinen Rücktritt ein, erklärte, auf jedwede Besoldungs- und Pensionsansprüche verzichten zu wollen, und verließ - ohne Rücksicht auf das schwebende Verfahren gegen ihn - den brandenburgischen Regierungssitz.
Nach Hieglers Tod soll er zwischen Spätherbst 2080 und Frühsommer 2082 in Berlin an einer Vielzahl grenzwertiger und in einigen Fällen auch zweifelsfrei illegalen "Anti-Sprawl"-Operationen beteiligt gewesen sein, die sich immer gegen Linke, Neo-Kommunisten, Autonome, Neo-Anarchisten und Anarcho-Syndikalistische Aktivisten richtete. Diese forderten unter den genannten Gruppen eine Vielzahl an Todesopfern, und führten zur Verurteilung einer noch größeren Zahl von Personen zu teilweise langen, aus Sicht der Betroffenen und ihrer Gesinnungsgenossen ungerechtfertigten Haftstrafen in der Plötze. - Auf der Hassliste vieler Alternativer nimmt er in der Folge eine Position nur knapp unterhalb von Bianca Voyé ein. - Dem entsprechend wurde auf der Crowd-Hunting-Plattform "MostHunted" ein Kopfgeld für seinen Tod ausgesetzt, das bereits die 500.000-Euro-Marke überschritten hat, und an dem sich über 12.000 Sponsoren beteiligen.
Erscheinungsbild
Carl Krause ist ein schwerer, massiger Mann von etwas mehr als 50 Jahren, mit fleischigem, meist geröteten Gesicht, ausgeprägten Tränensäcken, Hängebacken und Doppelkinn. Er hat kalte, grau-blaue Augen, dunkelblondes Haar und eine beginnende Stirnglatze. Da er als Polizeipräsident nicht verpflichtet ist, im Dienst Uniform zu tragen, sieht man ihn fast nur in Anzügen mit leichten Trachtenanklängen, wie sie Renrakus Münchner Modelabel Stadl anbietet. Dass er - ebenso, wie der Cottbusser Oberbürgermeister - DNP-Mitglied ist, tut er offen mit einer goldenen Parteinadel am Revers kund. Zusätzlich trägt er meist noch den Pin der Schweizer Demokraten, mit deren rassistischen und magophoben Parteichef Tschanera ihn seit seinem Studium der Verwaltungswissenschaften an der ETH Zürich eine enge, persönliche Freundschaft verbindet.
AntiFa ... Es ist einfach nur zum Kotzen!
Quellen
Dieser in jeder Hinsicht unerfreuliche Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und kommt in keiner offiziellen Shadowrun-Quelle vor. - Jegliche Ähnlichkeiten zu realen oder fiktiven Personen wären rein zufällig, und zur vollsten Verwunderung des Autors.
Outtime-Info
Achtung: Dieser Artikel bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf eine fiktive Person im Kontext des Pen- & Paper Rollenspiels Shadowrun! - Er hat NICHTS mit rechtsextremen Politikern und Randparteien oder Rechten im Polizeidienst in der Realität zu tun. - Diese, ihre politische Zielsetzung und ihre menschenverachtende Ideologie sollen hier weder glorifiziert noch verharmlost oder gar beworben werden, und die Autoren des Artikels distanzieren sich ausdrücklich von den entsprechendem Gedankengut! |