Broken Heart

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Broken Heart
Überblick (Stand:2052)
Art: Wasserfahrzeug
Klassifikation: Hovercraft
Verwendung: (Hover-)Piraterie
Hardware: modifiziert / wiederholte, technische Upgrades
Crew: min. 24
Antrieb:
Saeder-Krupp-Turbinen & Rolls Royce Special-TX-Schubdüsen (beides Nachbauten)
Hersteller:
nigerianische Werft (anhand gestohlener Lloyd V5-Baupläne)

Die Broken Heart ist ein Piraten-Hovercraft, das in den 2050ern in den Überschwemmungsgebieten der Norddeutschen Tiefebene und den küstennahen Gewässern der Nordsee operierte.

Besitzer

Die Kapitänin (und Eignerin) der Broken Heart nannte sich Tupamaro. Nachdem diese von ihrem ehemaligen Liebhaber und besten WaMo-Reiter Druse, den sie an dessen Ex-Arbeitgeber, die Proteus AG, verraten und faktisch ausgeliefert hatte, besiegt und auf äußerst brutale (und phantasievolle) Art und Weise getötet worden war, übernahm dieser das Hovercraft und als Käpt'n die Führung der Piraten der Broken Heart.

Crew

Wie bei Piratenschiffen üblich, war auch bei der «Broken Heart» die Crew wesentlich zahlenstärker, als bei Konzernfahrzeugen vergleichbarer Größe und Tonnage.

Dieser gehörten u. a. wenigstens zwei dezidierte "WaMo-Reiter" an - vor Tupamaros Verrat Druse, und Pandur aka Thor Walez, ein Ex-Decker - der Rudergänger Brack, Carlo, der den Funkcomputer bediente, ein weiterer, verdrahteter Samurai und außerdem eine echte Hexe, die sich Lady X nannte. - Hinzu kam noch die 18köpfige, eigentliche Entercrew der Piraten.

Ausstattung

Die «Broken Heart» verfügte in Startbuchten am Bug über zwei Katapulte, von denen Wassermotorräder gestartet werden konnten, die bei der Taktik der Hoverpiraten beim Angriff auf ein anderes Hovercraft (oder ein Frachtschiff) eine zentrale Rolle spielten. Diese WaMos anschließend wieder an Bord zu nehmen, war allerdings mit größerem Aufwand verbunden, und speziell bei stärkerem Seegang technisch nicht immer möglich.

Shadowtalk Pfeil.png Was es dieser verfraggten Schlampe von einer Kapitänin, Tupamaro, im Zweifelsfalle leicht machte, gegenüber der Rest-Crew zu rechtfertigen, warum sie diese ihrem Schicksal - und der Gnade von Proteus' Konzernmarine - überlassen hatte... auch, wenn es in wahrheit eiskalt kalkulierter, geplanter Verrat und ein glatter Mordversuch an Druse und mir war...!
Shadowtalk Pfeil.png Pandur - Möge ihre verrottete Seele für alle Zeiten in der Hölle schmoren...!

Betreffende Katapulte waren nachträglich in einer ukrainischen Werft eingebaut worden.

Unter Druse als Käpt'n erhielt das Hovercraft, das ursprünglich auf einer nigerianischen Werft illegal an Hand von gestohlenen "Lloyd V5"-Bauplänen gebaut und in den folgenden Jahren wiederholt umgebaut worden war, ein umfassendes, technisches Upgrade.

Brücke

Die Brücke verfügt über eine verspiegelte Pilotenkanzel, die mit dem Kommandositz des Käpt'ns (bzw. der Kapitänin) wie eine panzerverglaste Nase aus dem Brückenaufbau herausragt. Der Schubregler für den Antrieb wird im Übrigen noch von Hand bedient, und die Brückenbeleuchtung ist - wenn ein nächtlicher Überfall ansteht - in der Regel auf ein paar Niederfrequenzer beschränkt, die das Brückeninnere in diffuses, bläuliches Licht tauchen. Natürlich sind neben Funk- und Geschützcomputer auch Radar und die sonstigen, üblichen Instrumente vorhanden.

Antrieb

Die Broken Heart wird von in Algerien geklonten Saeder-Krupp-Turbinen angetrieben und von Schubdüsen getragen, die asiatischen Rolls Royce Special-TX-Lizenznachbauten sind. Während sie mit einer Länge von etwa 30 m an sich nicht größer ist, als die für bis zu 50 Personen ausgelegten Lloyd V5-Fähren des Bremer Vulkan, ist ihr Antrieb doppelt so stark dimensioniert.

Bewaffnung

Die Broken Heart selbst wies mehrere Geschütze auf, die - wenigstens teilweise - über die erwähnten Geschützcomputer bedient wurden, und deren Geschützöffnungen in Ruheposition unter Hauben verborgen waren, die hydraulisch gehoben und abgesenkt wurden. In Algerien war sie - außer mit zusätzlichen Panzerplatten - mit zwei computerunterstützten 4-cm-Flakk-Geschützen aufgerüstet worden.

Die bordeigenen WaMos verfügten über je eine Minikanone.

Sämtliche Crewmitglieder trugen Nahkampf- und Handfeuerwaffen.


Quellen