Black Dragon

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

-=Das Black Dragon=-

Seattle, Redmond, Privatbesitz, Eintritt 7 Nuyen.

2061 hat dieser geile Schuppen sein Tore geöffnet, Tore im wahrsten sinne des Wortes Chummer, das Ding ist in einer alten Feuerwehr-Station eröffnet worden. Und hat ne bauliche Besonderheit die Wohl kein anderer Club bieten kann, zumindest hab ich sie vorher nie gesehen. Es sind zwei Große Hallen, die früher die Löschfahrzeuge beherbergt haben, die Besonderheit ist nun das sie übereinander liegen und durch einen riesigen Aufzug miteinander verbunden sind, der Aufzug konnte immerhin zwei Löschzüge gleichzeitig nach oben oder unten schaffen. Dieser Aufzug ist ein Stahlgitter, also von oben und unten durchsichtig genauso wie der Teil der Decke oder von oben des Bodens der direkt an den Aufzug angrenzt, im Normalen Club betrieb wird er als Bühne (halb zwischen den beiden Stockwerken) oder als besondere "Mutprobe" genutzt denn er fährt einfach, Gäste des Clubs springen herunter oder hinauf oder werfen sich darunter, auch ein sagen wir mal Flirthilfe für Professionelle oder Amateure des Gewerbes ist er, da er mitunter tiefe Einblicke unter Röcke gewehrt Hehe...

Den Namen hat das Black Dragon von einem riesigen durch Ruthenium plastisch und beweglich wirkenden schwarzen Drachen der sich über drei Wände des Erdgeschosses schlängelt und ich sag euch der Anblick kann einem wenn man etwas getrunken hat oder geraucht oder andere Scheiße eingeworfen hat echt den Atem nehmen. Es gibt regelmäßig Opfer die in heller Panik davon rennen.


Vor den Drachenwänden (vor allen drein) ist eine riesige Bar, mit Platz für 180 Gäste. Im ersten Stock stehen Sitzplätze in Form von Nischen und freistehenden Tischen zur Verfügung. Bei Übernahme der Räumlichkeiten wurden Plexiglasscheibe in den Boden eingelassen die den Blick nach unten ermöglichen. Außerdem ein riesiger Balkon an der Südwand (eine Art begehbares Vordach) angebaut, das kann durch zwei Außentreppen betreten oder verlassen werden, auch dort stehen Türsteher. Diese lassen nur "Stammgäste" (ohne Kontrollen) hinein. Die Säcke.


Normalerweise aber betritt man das Dragon durch eines der 6 Tore (integrierter MAD Stufe 9!) an der Südwand, der Zugang erfolgt direkt ins Erdgeschoss, vor den Toren stehen stets je zwei Türsteher, die die Gäste auf Alter überprüft und auf Waffen durchsuchen, im Club ist sowohl Cyberware als auch Magie kein echtes Problem, es wird danach einfach nicht gesucht, was ihnen schon öfters mit den Behörden Ärger eingebracht hat.


Wie durch ein Wunder scheinen die Inhaber stets im Voraus zu wissen wenn eine Razzia ansteht und reagieren entsprechend. Bisher hatte jede Art von Behördenaktivität keinerlei Folgen für die Ex-Feuerwehrstation.


Musikalisch ist der Club nicht klar definiert, häufige Liveauftritte, bevorzugt lokale Berühmtheiten, bestimmen das Bild.

Besitzerin ist eine Japanerin namens Kaori Rin, die Ihrem Namen alle Ehre macht. (wohlriechende Kälte). Sie ist eine echte Hexe (und das in mehr als einer Hinsicht) Es werden ihr diverse Verbindungen zur Yakuzza nachgesagt, aber sie hat keinerlei Vorstrafen die das bekräftigen würde.


Tieferer Einblick:

Im 1. Stock im ehemaligen Aufenthalts-, Schlaf- und Kochraum ist eine Art transportables Casino, es wird jedesmal abgebaut wenn eine Razia ansteht. Dort können beliebige Summen verspielt werden. Es stehen eine Ganze reihe von "Hinterzimmern" zur Verfügung, die umgebauten ehemaligen Büros bieten je einen Matixzugang (Orange 5) ein Telekom einen Tirdbildschirm für "Präsentationen" und Sitzgelegenheiten für alle Metarassen sowie einen Hüter der Stufe 6. Jede Tür ist mit einem Magschloss (Stufe 5) ausgestattet, und angeblich werden sie nicht Video überwacht.


Im gesamten Laden finden sich Dealer für Praktisch jede Ware, bevorzugt aber Chemisches Zeug. Der Größte Teil von ihnen ist Japanischer Abstammung. Andere Dealer werden dort nicht gern gesehen, viele von ihnen sollen sich mit einem Loch im Kopf in einem der zahlreichen Hafenbecken wiedergefunden haben. Die restlichen Räume der Ex-Feuerwehrstation, Ersatzteillager, Ausrüstungmagazine, Werkstätten, Treibstofflager, Umkleiden, Schlafräume und auch die alte Notfallmedizinstation (wurde voll eingerichtet mitgekauft) oder eben was aus ihenen gemacht wurde sind Privat und für Gäste nicht ohne spezielle Einladung zu betreten. Das extrem gut ausgebildete Sicherheitspersonal und der GSS-Rigger wissen das zu verhindern.