Bischofsgarde: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Juli 2009, 19:26 Uhr
Die Bischofsgarde stellt eine Art Polizei des Freistaat Westphalen da, sie wird von der Deutsch-Katholischen Kirche kontrolliert.
Besonderheiten
Abweichend von den Aufgaben staatlicher oder privatisierter Polizei in anderen Allianzländern verfolgt sie zu einem wesentlichen Teil moralische und religiöse Vergehen: Hierzu zählten beispielsweise die öffentliche Ausübung neoheidnischer Religionen, Zaubern als Nicht-Theurg ohne besondere Ausnahmegenehmigung, Sittlichkeitsverbrechen, wozu in Westphalen auch von beiden Seiten freiwillige Beziehungen zwischen unterschiedlichen Metatypen und öffentlich gelebte Homosexualität zählten, verbotene Auftritte kirchenkritischer Künstler und ähnliches. - Sie setzte also - neben weltlichen Gesetzen - nicht zuletzt die moralischen Richtlinien der DKK durch.
Ausrüstung
Entsprechend ihrer Aufgabe, zu der häufig das Auflösen unerwünschte Kundgebungen und nicht genehmigter Veranstaltungen gehörte, verfügt sie über besonders viel Anti-Aufruhr-Ausrüstung, und ist in Schatten- und Untergrund-Szene berüchtigt dafür, gerne Neuentwicklungen auf dem Tränengas-Sektor Praxis zu testen. - Daneben verfügt sie allerdings auch über paramilitärisches und selbst militärisches Gerät, was von militärischen Vollrüstungen mit gyrostabilisierten Miniguns bis hin zu Korvetten des Küstenschutzes aus dem Hause Blohm + Voss in Portus Christi reicht.
Der Orden vom Flammenden Schwert ist ein theurgischer Orden von Kampfmagiern, der in die Bischofsgarde als magische Unterstützung eingegliedert ist.
Nach der Ausrufung des Sanktuariums-Edikts während der Ereignisse des Emergence 2070 kam noch ein Orden von Technomancern hinzu.