Bernhard Freiherr von Heeremann

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Kardinal Bernhard Freiherr von Heeremann war der Nachfolger von Klaus Klein-Schmeinck, sowohl als Bischof von Münster, als auch als gewählter Landesvater des Freistaats Westphalen.

Biographie

Von Heeremann war ein ehrgeiziger Politiker und ausgesprochen fanatischer Ideologe, unter dessen Regierung sich die Kirchenherrschaft in Westphalen sehr rasch verfestigte, und aus dem Freistaat der rückwärts gewandte, erzkonservative, deutsch-katholische Kirchenstaat wurde, als der das Allianzland bis heute wahrgenommen wird. Im Äußeren initiierte er den Landtausch mit dem Norddeutschen Bund, wobei das evangelische Bielefeld gegen das katholische Emsland getauscht wurde. Im inneren erließ er 2024 eine neue Gesetzgebung bezüglich Metamenschen, welche das Land bis zum heutigen Tag zum metamenschen-feindlichsten der ADL machen. Damit festigte er auch seinen Machtanspruch, und den Machtanspruch der Deutsch-Katholischen Kirche, welche den Staat bis heute unter Kontrolle hält. Er selbst besaß zudem landwirtschaftliche Gutshöfe, schuf die Institution des "Herrentags", die als Vertreter der westphälischen Großbauern dem Landtag praktisch vorangestellt ist, und förderte die Dominanz einer weitgehend auf Viehzucht und Fleischerzeugung ausgelegten Agrarindustrie, die die westphälische Wirtschaft seither praktisch unangefochten dominiert.