Tessin

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Tessin (ital. Ticino) war ein italienischsprachiger Kanton der Schweiz, der allerdings nach dem Alpeninterdikt 2015 gespalten wurde. Ein Teil verblieb in der Schweiz und gehörte fortan zur Alpeninterdiktszone, während der andere Teil sich von der Schweiz abspaltete und Teil von Italien wurde.

Geschichte

In der Vergangenheit war das Tessin ein italienisch-sprachiger Kanton der Schweiz. Im Zuge des Vertrages, der 2007 nach dem Blitzbürgerkrieg unter Vermittlung des neutralen Norwegens ausgehandelt wurde, und der die Konstruktion des föderalen Staatenbundes aus Schweizerischer Eidgenossenschaft und Confédératio Suisse Francophone regelte, entschieden sich seine Einwohner demokratisch, sich der deutsch-schweizerischen SEg anzuschließen. Nach dem das Tessin durch das Alpeninterdikt 2015 gespalten wurde, und ein Teil künftig in der Alpeninterdiktszone lag, während der Rest des Kantons bis auf die SwissMetro-Strecke von der übrigen Ostschweiz räumlich isoliert war, trat der Kanton noch im selben Jahr im gegenseitigen Einvernehmen aus der SEg aus, die die Tessiner friedlich ziehen ließ [1]. Das Ticino orientierte sich in der Folge nach Italien, und schloss sich 2034 der Italienischen Konföderation an, wo es Teil des Mitgliedsstaates Valle d'Aosta‎ (dtsch. Aostatal) wurde [2].


Quellen

Quellendetails: