Neo-Liberales Forum

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Das Neo-Liberale Forum ist eine - dezediert wirtschafts-liberale - politische Partei in Österreich.

Geschichte

Die Partei gründete sich, als ein Teil der Mitglieder der Freiheitlichen Partei Österreichs im 20. Jahrhundert den Wandel der damaligen Haider-Partei zu strammen Rechts-Populisten mit teilweise rechtsradikalem bis faschistischen Parteiprogramm nicht mittragen wollten.

In der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts hat sich an der wirtschafts-liberalen, technokratischen Ausrichtung der Partei praktisch nichts geändert. 2058 stellte sie die Wissenschaftsministerin der Alpenrepublik, die ebenso, wie diverse Politiker der anderen, relevanten Parteien mitglied der Geheimloge Club 65 und in die Verschwörung um das Wiener Blei verstrickt war. Außerdem lud sie damals anlässlich eines Treffens des Clubs die OMV-Exec Raya Hanabi ein, ihrer Partei beizutreten, falls diese in die Politik gehen wolle.

2063 war Adelheid Sartori vom Neo-Liberalen Forum ebenfalls Mitglied der dekadenten Loge, die damals ihre verbrecherischen Kriegsspiele unter dem Motto "ZUM - Zivil und Militär" auf Kosten des österreichischen Steuerzahlers im ehemaligen Senegal an der afrikanischen Gold- und Elfenbeinküste abhielt, und zudem privat lose mit SPÖ-Vizekanzler Hacklhuber liiert.

2080 tritt Hans Dechant, der (Ex-)MediaSim-Konzernchef und MCT-Exec (der '58 neben Raya Hanabi der Hauptdrahtzieher hinter der Verschwörung um das Wiener Blei war), für das Neo-Liberale Forum als Kanzlerkandidat bei der Wahl um die Nachfolge der überraschend zurückgetretenen Johanna von Habsburg an.