Colt M-23: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. Mai 2022, 01:20 Uhr
Colt M-23 Überblick (Stand:2080)[1] | |
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Verwendung: | |
Feuermodus:
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Gewicht: 4,5 kg | |
Munition: Sturmgewehr-Munition | |
Kapazität: 40 Schuss-Magazine | |
Hersteller:
Colt Industries | |
LISTENPREIS: |
Das Colt M-23 ist ein Sturmgewehr, das eine Abgespeckte Version des moderneren M22A2 ist, die der traditionsbewusste Hersteller Colt als Light-Version für den weniger gut betuchten Söldner anbietet [2].
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Angesichts dieses praktisch konkurrenzlosen Preises von 950 Nuyen ab Werk, für den sie eine stabile und präzise verarbeitete Waffe erhält, wird die von Colt angepeilte Käuferschicht den Verzicht auf integrierte Erweiterungen bereitwillig in Kauf nehmen. Das Sturmgewehr verfügt über Halb- und Vollautomatik- sowie Salvenmodus. Es wiegt 4,5 kg und verwendet Magazine mit einer Kapazität von 40 Schuss [2].
Vom Whyatt Earp der Bruder
Gerade die Tatsache, dass das M23 als billiges, massenproduziertes Sturmgewehr ohne irgendwelches Zubehör ab Werk verkauft wird, macht es bei Gangern und Piraten beliebt, wenn sie es in die Finger kriegen, aber auch von Profis, die gerne ihre Waffen modifizieren [5]. Darunter befinden sich manchmal auch Regierungsspezialeinheiten, die die Waffe von Grund auf an ihre Bedürfnisse anpassen [1].
Riser
das Colt-Vertriebsmanagement, Rechtsabteilung
Stonewall
Marketeer - Colts Preispolitik muss man nicht verstehen...
Quelle
- Cannon Companion / Arsenal 2060 S.39, 147 (Wertetabelle)
- Arsenal / Arsenal 2070 S.28, 29 & 184 (jew. Wertetabelle)
- Shadowrun Fifth Edition Core Rulebook / Shadowrun Fünfte Edition Grundregelwerk S.431, 430 (Wertetabelle)
- Shadowrun Sixth World Edition Core Rulebook / Shadowrun Grundregelwerk Sechste Edition S.256
Quellendetails:
^[1] - Shadowrun Sechste Edition S.256
^[2] - Arsenal 2060 S.39
^[3] - Arsenal 2060 S.147 (Wertetabelle)
^[4] - Arsenal 2070 S.29
^[5] - Shadowrun Fünfte Edition S.431
^[10] - Der Inhalt dieses Talkkommentars ist spekulativ, ausgehend davon, dass das Konzernrecht der 2060er/70er nicht eben freundlich auf Plagiate bzw. Lizenznachbauten reagiert, für die nie eine legale Lizenz vergeben wurde.