Parti socialiste romand: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Parti socialiste romand''' (kurz: '''PSR''') ist eine gemäßigt sozialistische Partei, die mit ihrer internationalistischen Ausrichtung der xenophoben Haltung - speziell vieler deutschsprachiger [[Schweiz]]er - eine klare Absage erteilte. Deshalb wurde sie - in offener Missachtung des seit 1945 für die Schweizer Politik gängigen Konkordanzstils, der eigentlich eine Regierungsbeteiligung aller im Parlament vertretenen Parteien vorsieht - 2006 aus dem Bundesrat in [[Bern]] ausgeschlossen. | Die '''Parti socialiste romand''' (kurz: '''PSR''') ist eine gemäßigt sozialistische Partei, die mit ihrer internationalistischen Ausrichtung der xenophoben Haltung - speziell vieler deutschsprachiger [[Schweiz]]er - eine klare Absage erteilte. Deshalb wurde sie - in offener Missachtung des seit 1945 für die Schweizer Politik gängigen Konkordanzstils, der eigentlich eine Regierungsbeteiligung aller im Parlament vertretenen Parteien vorsieht - 2006 aus dem Bundesrat in [[Bern]] ausgeschlossen. | ||
{{shadowtalk|Genauer gesagt: Die deutsch-schweizer Abgeordneten im Nationalrat wählten statt des [[Genf]]er Sozialdemokraten Goddard den [[Freisinnig-Demokratische Partei|Freisinnigen]] Zwyssig zum Bundesrat, und als die letzte sozialistische Bundesrätin aus Protest zurücktrat, wurde sie durch einen [[Schweizerische Volkspartei|SVP]]-Mann ersetzt. - Hat den weltoffeneren Westschweizern natürlich gestunken...|'''''Archiv'''''}} | {{shadowtalk|Genauer gesagt: Die deutsch-schweizer Abgeordneten im Nationalrat wählten statt des [[Genf]]er Sozialdemokraten Goddard den [[Freisinnig-Demokratische Partei|Freisinnigen]] Zwyssig zum Bundesrat, und als die letzte sozialistische Bundesrätin aus Protest zurücktrat, wurde sie durch einen [[Schweizerische Volkspartei|SVP]]-Mann ersetzt. - Hat den weltoffeneren Westschweizern natürlich gestunken...|'''''Archiv'''''}} | ||
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Version vom 10. März 2008, 09:38 Uhr
Die Parti socialiste romand (kurz: PSR) ist eine gemäßigt sozialistische Partei, die mit ihrer internationalistischen Ausrichtung der xenophoben Haltung - speziell vieler deutschsprachiger Schweizer - eine klare Absage erteilte. Deshalb wurde sie - in offener Missachtung des seit 1945 für die Schweizer Politik gängigen Konkordanzstils, der eigentlich eine Regierungsbeteiligung aller im Parlament vertretenen Parteien vorsieht - 2006 aus dem Bundesrat in Bern ausgeschlossen.
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Daß all ihre Abgeordneten im folgenden, kurzen Bürgerkrieg offen und eindeutig für die Confédération Suisse Francophone Partei ergriffen, machte sie bei den Deutsch-Schweizern zum Buhmann. Die Tatsache, daß sie im Parlament der CSF in Genf anno 2051 noch immer so eine starke Stellung mit 21% und 2 Sitzen in der Executive inne hat, ist eindeutig mit verantwortlich für die immer wieder auftretenden Meinungsverschiedenheiten zwischen der SEg und ihren französischsprachigen Landsleuten.
Parteien in der Schweiz |
Schweizerische Volkspartei/Union démocratique du Centre | Freisinnig-Demokratische Partei/Parti radical-démocratique | Stadtparteien | Schweizer Demokraten Bauern des Mittellandes | Linker Flügel | Die Freiheitlich-Unabhängigen | Parti socialiste romand | Parti des Métahumains | Parti de l'Islam |
Quelle
- Chrom & Dioxin S. 56