Sangre del Diablo: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Oktober 2012, 16:39 Uhr
Sangre del Diablo (Euphorbia diabolis) | ||
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Gründerart | Sangre del Drago | |
Häufigkeit: | selten | |
Lebensraum: | Regenwälder vom Meeresniveau bis in 2.000 m Höhe | |
Verbreitung: | Nordwestamazonien |
Der Sangre del Diablo, auch Sangre del Diabolo (dtsch. Blut des Teufels) ist die geSURGEte Variante des Sangre del Drago. Er gilt als die bösartige, verdrehte Form eines Baumes, dem man magische Heilkräfte nachsagt.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Der Sangre del Diabolo ist ein ca. 40 m hoher Baum, der über große, herzförmige Blätter verfügt. Das poröse Holz des Baums ist ungewöhnlich widerstandsfähig gegen Äxte, Kettensägen und Feuer. Außerdem ist der Baum resistent gegen Magie. Sein Holz ist von tiefroter Farbe, und soll - behandelt und verarbeitet - als Material für exklusive Möbelstücke für reiche Snobs sehr begehrt sein.
Ernährung
Im Gegensatz zu anderen Pflanzen ernährt sich der Sangre del Diabolo nicht von durch Chlorophyll umgewandeltes Sonnenlicht und CO² aus der Luft oder von Nährstoffen aus dem Humus der Erde, in der er wurzelt, sondern von Tieren.
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Durch seine magischen Fähigkeiten zwingt der Baum in der Nähe befindliche Opfer, sich ihm weiter zu nähern. Sobald das Opfer nahe genug herangekommen ist, umschlingt es der Baum mit Wurzelsträngen und dünnen, zähen Lianen. Dabei spuckt er seinen dunkelroten, ätzenden Pflanzensaft über sein Opfer, welcher die Kreatur tötet und nach und nach auflöst. Die so entstandene Flüssigkeit saugt der Baum auf, um sich zu ernähren.
Vorkommen
Heimisch ist der Baum nur in den Tiefen des amazonischen Dschungels.
Nach dem globalen Tempo-Drogenkrieg von '71 und der «Operation Gegengift», bei der das Aztlaner Militär versuchte, in Zusammenarbeit mit der IDEA und Interpol die Geisterkartelle zu zerschlagen, und Bogotá erst bombardierte und dann besetzte, sind die Azzies allerdings dazu übergegangen, die verzerrten Bäume dort als biologische Grenzsicherungsmaßnahme anzupflanzen.Marcos ...sogar die Gestaltwandler suchen sich lieber andere Grenzabschnitte für Infiltrationsversuche!
Auf Grund der parasitischen Natur des Sangre del Diabolo, der sich von der einheimischen Flora und Fauna ernährt, wirkt sich die Kultivierung der Bäume nachteilig sowohl auf die Landwirtschaft in und um Bogotá als auch auf das umgebende Ökosystem aus. Das benachbarte Amazonien, gegen das sich die Abwehr richten soll, betrachtet diese Aktion natürlich als feindlichen Akt, der die Eskalation des Konflikts der beiden lateinamerikanischen Großmächte nur zusätzlich anheizt...
Glasswalker
Prof. Ungrün
Quellen
Der Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Sangre del Diablo in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann hier eingesehen werden.
Primärquellen zum Sangre del Diabolo sind: