Dmitri Kushkin: Unterschied zwischen den Versionen
Karel (Diskussion | Beiträge) K (→Aktivitäten) |
K |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
+ | {{Inoffiziell}} | ||
{{Person | {{Person | ||
|GESCHLECHT=männlich | |GESCHLECHT=männlich |
Aktuelle Version vom 7. Juni 2015, 19:09 Uhr
Dmitri Kushkin | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | unbekannt |
Nationalität | russisch |
Beruf | Vory-Boss |
Dimitri Kushkin war in den 2050ern ein Vory-Boss, ohne - und vor allem gegen - dessen Willen in Wildost nichts lief.
Aktivitäten[Bearbeiten]
Kushkin verdiente vor allem an der Ausbeutung der Fahrer der Russenrikschas - mit Muskelkraft betriebener Wassertaxis, die ein fester Bestandteil des Stadtbilds des zu großen Teilen überschwemmten Hamburg waren - und kassierte von Gangs wie den «SKYTHES» 10% von jeder Beute. Der Elf Tolstoi, der später zu einem der Macher im (Ost-)Berliner Schattenland-Knoten werden sollte, führte - während er '53 in Wildost in einem Verschlag über dem von Zaira geführten Bordell «Potseluj» hauste - für ihn kleine Jobs als Geldeintreiber aus.
Quellen[Bearbeiten]
Der Vory-Boss ist eine Eigenerfindung von Andreas "AAS" Schroth, der in dessen Kurzgeschichte "Drachenbrut - Mit den Augen der Katze" eine Nebenrolle spielt. Er ist - wie die gesamte Kurzgeschichte - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon, und kommt in keiner offiziellen Quelle vor.
Die Kurzgeschichte steht - wie alle Eigenerfindungen AAS' auf seiner Shadowrun Berlin Seite - unter einer non-commercial Creative Commons Lizenz.