SKYTHES

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 Inoffiziell 
SKYTHES
Überblick (Stand:2050er)
Gangzeichen: eine Sense
Territorium:
Teil von Wildost, Hamburg-Harburg
Kriminelle Aktivitäten:
Plündertouren in bessere Gegenden der Hansestadt

Die SKYTHES waren in den frühen 2050ern eine Gang aus dem Hamburger Ponton-Ghetto Wildost.

Name[Bearbeiten]

Der Gangname - «SKYTHES» - ist ein Hybrid aus der Volksbezeichnung "Skythen", die in in Russland (wie auch Weißrussland und der Ukraine) in den 20ern als offizielle Bezeichnung für Elfen eingeführt worden war, und dem englischen Wort für Sense, "Scythe".

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Das Logo der «SKYTHES» stellt - wenig überraschend, angesichts der Namenswahl - eine Sense dar.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Die Ganger führten Raubzüge und Plündertouren in die besseren Viertel der Hansestadt wie z. B. ins Gebiet Hohe Schaar durch, wobei sie 10% ihrer Beute an die örtliche Vory v Zakone, die russische Mafia abführen mussten, die damals nicht zuletzt von dem mit Reflexboostern vercyberten Elfendecker Tolstoi im Auftrag Tzar Dimitris eingetrieben wurden.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die «SKYTHES» allerdings genau wußten, daß der gute Tolstoi wenig Ehrgeiz hatte, als Vory-Scherge Karriere zu machen. Deshalb riskierten sie es auch, ein wenig zu schummeln, und die Beute ihrer Raubzüge deutlich niedriger anzusetzten, als sie in Wahrheit war, und unser Elf verzichtete in der Regel seinerseits darauf, ihnen auf schmerzhafte Art deutlich zu machen, daß er durch seine Kontakte zu "Rote Wolke" eigentlich recht genau wußte, wieviel Tribut die Ganger dem Tzaren anhand der Höhe ihrer Einkünfte schuldig gewesen wären...
Shadowtalk Pfeil.png Red Anya - für einen richtigen Vor hatte unser "Letzter Skythe" eben schon immer ein viel zu weiches Herz!


Mitglieder[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Diese Gang ist eine Eigenerfindung von Andreas "AAS" Schroth, die in dessen Kurzgeschichte "Drachenbrut - Mit den Augen der Katze" eine Nebenrolle spielt. Sie ist - wie die gesamte Kurzgeschichte - nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon, und kommt in keiner offiziellen Quelle vor.

Die Kurzgeschichte steht - wie alle Eigenerfindungen AAS' auf seiner Shadowrun Berlin Seite - unter einer non-commercial Creative Commons Lizenz.