Freies Mazedonien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. März 2018, 03:24 Uhr
Das als Freies Mazedonien (engl. Free Macedonia) bezeichnete Gebiet ist eines der instabilen Staatsgebilde auf dem Balkan und dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien.
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Seine Hauptstadt ist Skopje.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die damalige Republik Mazedonien trennte sich gegen Ende der ersten Phase der Balkankriege, in denen der Vielvölkerstaat Jugoslawien zerbrach, von Serbien und Montenegro, wobei Griechenland seinerzeit aus historischen Gründen ausgesprochen ablehnend auf die Namenswahl der jungen, frisch unabhängig gewordenen Nation reagierte. Im Großen Dschihad ab 2032/33 wurde sie dann - ebenso, wie Griechenland und die übrigen Balkanstaaten - von den Islamisten des selbsternannten Mahdis Sayid Jazrir überrannt, wovon sie ich nicht wieder erholen sollte. Anders, als Griechenland, wo sich mit der Konföderation Hellas ein durchaus furnktionaler Bund von Stadtstaaten bildete, blieb das "Freie Mazedonien" über die folgenden Jahrzehnte mehr oder minder ein Dauer-Kriegsgebiet, in dem es immer wieder schweren Kämpfen zwischen den Milizen der verschiedenen Volksgruppen, Söldnern, Freischärlerbanden und der MET2000 kam, was auch Bombardierungen in der Gegend von Tetovo in den frühen 2060ern mit einschloss. - Ungeachtet dessen sind jedoch die Truppen der UNPROFOR - einer am 21. Februar 1992 vom damaligen UN-Sicherheitsrat beschlossenen und eingerichteten Blauhelm-Mission unter Federführung der Vereinten Nationen - nach wie vor im Gebiet des Freien Mazedonien präsent.
Geographie
Städte
Flora und Fauna
Zu den einheimischen, erwachten Spezies zählen unter anderem die dreiköpfigen Cerberus-Wölfe, von denen ein Rudel durch die im Geschichtsabsatz erwähnten, schweren Bombardements bei Tetovo aus seinem angestammten Habitat vertrieben wurde, und sich in der Folge ein neues Revier suchen musste, was wiederum zu Konflikten zwischen den Crittern und der (meta)menschlichen Bevölkerung wie auch dem Wachpersonal einer Konzerneinrichtung führte.
Bevölkerung
Neben den Makedoniern bilden die Albaner und Kossovaren die größten, ethnischen Minderheiten.
Metavarianten und Sapiente
Daneben kann man hier die für Griechenland typischen, mediterranen Metavarianten - Satyrn und Minotauren - wie auch Zentauren antreffen. Zudem kommen hier auch Vertreter der nahöstlichen Ork-Subspezies der Hobgoblins vor.