Vanity Fair: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Oktober 2015, 16:42 Uhr
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Die Vanity Fair ist ein bekanntes Magazin aus den UCAS, das jedoch weltweit gelesen wird.
In der Vergangenheit war das ein klassisches Hochglanz-Magazin, aber die Online-Ausgabe, die man sich - gegen ein Entgelt - aus der Matrix ziehen kann hatte bereits in der ersten Hälfte der 2060er die Printpublikation weitgehend abgelöst, und nach Einführung der neuen, verbesserten und drahtlosen WiFi-Matrix nach dem zweiten Crash erscheint natürlich auch die "Vanity Fair" als AR-Journal, das auch die Augmented Reality mit einbezieht. - An der Themenauswahl hat sich allerdings - ungeachtet der Veränderungen bezüglich der Publikationsform - nur wenig verändert: Die "Vanity Fair" dreht sich nach wie vor zu allererst um Mode, Styling, Lifestyle und was bei den Reichen und Schönen, den Stars am Broadway und in Hollywood diesbezüglich so abgeht. Und daneben natürlich auch, welche Stücke oder Filme man einfach gesehen haben MUSS und welche eNovella oder welches Essay man unbedingt gelesen haben sollte, um mitreden zu können...
StilBruch
StilBruch
Schon richtig, wobei Prominente sich in in der "Vanity Fair" veröffentlichten Interviews zum Teil durchaus auch zu gesellschaftlich relevanten Fragen äußern können, und dies - wie die französische, bei Horizon unter Vertrag stehende Sängerin Zoé Bellerose - unter Umständen auch ausführlich tun. - Manche Interviews, die die "Vanity Fair" bringt, würde in den Redaktionen anderer Magazine, etwa aus dem Hause AGE (und z. T. selbst bei der Hamburger DeMeKo) unveröffentlicht im "Giftschrank" verschwinden...
Media Hound
Media Hound
Quellen
Anmerkung: Der Magazin-Titel wurde wohl in einer wenigstens einer offiziellen Quelle erwähnt, es ist aber unklar wo.