Darmstadt Elementals: Unterschied zwischen den Versionen

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Außerhalb der Bezirksliga West erregten die {{Shx|2052}} gegründeten «Darmstadt Elementals» bisher kaum aufsehen. Einmal gelang ihnen zwar bisher der Aufstieg ({{Shx|2070}}) durch ein höchst umstrittenes Relegationsspiel, aber auch wenn man sich drei Jahre in der Liga halten konnte, konnten sie nur 16 ihrer 79 Spiele gewinnen und hinterließen keinen bleibenden Eindruck.
 
Außerhalb der Bezirksliga West erregten die {{Shx|2052}} gegründeten «Darmstadt Elementals» bisher kaum aufsehen. Einmal gelang ihnen zwar bisher der Aufstieg ({{Shx|2070}}) durch ein höchst umstrittenes Relegationsspiel, aber auch wenn man sich drei Jahre in der Liga halten konnte, konnten sie nur 16 ihrer 79 Spiele gewinnen und hinterließen keinen bleibenden Eindruck.
  
In der Relegation {{Shx|2083}} wollten sie es dann erneut wissen, und forderten ausgerechnet «[[Frankfurt Massaker]]».  
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In der Relegation {{Shx|2083}} wollten sie es dann erneut wissen, und forderten ausgerechnet «[[Frankfurt Massaker]]».
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Version vom 25. Mai 2024, 20:13 Uhr

Darmstadt Elementals
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2083)[1]
Teamfarben: Rot / Blau [1]
Gegründet: 2052 [1]
Stadt: Darmstadt (Bezirk Darmstadt, Groß-Frankfurt, ADL)
Sponsoren: Darmstadt Bioptics (AGC-Tochterkonzern)
Liga:
DSKL: 2070-2073, ab 2083
Sonst: Bezirksliga West
Präsident: Dr. Stanislava Navrátilová (Elfe, 51 Jahre)
Trainer: Oskar Hass (Zwerg, 59 Jahre)
Erfolge: Aufstieg in die DSKL (2070, 2083)

Darmstadt Elementals sind ein Stadtkriegsteam aus Darmstadt im gleichnamigen Bezirk Groß-Frankfurts.

Geschichte

Außerhalb der Bezirksliga West erregten die 2052 gegründeten «Darmstadt Elementals» bisher kaum aufsehen. Einmal gelang ihnen zwar bisher der Aufstieg (2070) durch ein höchst umstrittenes Relegationsspiel, aber auch wenn man sich drei Jahre in der Liga halten konnte, konnten sie nur 16 ihrer 79 Spiele gewinnen und hinterließen keinen bleibenden Eindruck.

In der Relegation 2083 wollten sie es dann erneut wissen, und forderten ausgerechnet «Frankfurt Massaker».

Relegation 2083

... Datasearch in Progress ...

Mitglieder

Fans und Image

Im Großraum Frankfurt - nicht nur in Darmstadt - hat sich über die Jahre trotz des bislang einzigen und wenig erfolgreichen Gastspiel in der DSKL eine leidenschaftliche Fanszene gebildet. Ein Grund hierfür ist der schnelle, offensive und attraktive Stil, der Stadtkrieg eher als parkour-orientiertes Ballspiel und nicht als urbanen Straßenkampf interpretiert. Das Image des Teams ist sauber, modern, fair und jung, was insbesondere die Konzernjugend in Groß-Frankfurt anspricht, welchen «Frankfurt Massaker» zu brutal-asozial, die «Frankfurt Fireraisers» zu "sellout", die «Stahlfalken Mannheim» zu "altbacken" und die «Heidelberg Wizards» zu "magisch" sind.

Auch wenn der Name ursprünglich auf dem künstlichen Element "Darmstadtium" basiert, setzt das Marketing seit jeher auf die "Elemente" Feuer und Wasser, was sich auch in den rot-blauen Panzerungen der Spieler widerspiegelt. Zudem beginnen die Heimspiele der Darmstädter mit einer durchaus aufwendigen, zehnminütigen Feuer- und Wassershow, deren Tänzer, Akrobatinnen und Feuerspucker von den Fans fast ebenso sehr wie die Spielerinnen gefeiert werden.