Ruine der Iburg

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Ruine der Iburg
Überblick (Stand:2080)[1]
Kurzbeschreibung: Burgruine
Lage:
Teutoburger Wald, Hessen-Nassau, ADL
Koordinaten:
51°53'48.3" N, 9°0'13.9" O (GM), (OSM)

Die Ruine der Iburg ist eine Burgruine in Hessen-Nassau.

Geographie[Bearbeiten]

Die Ruine selbst steht zwar im Teutoburger Wald, liegt jedoch im Allianzland Hessen-Nassau [1].

Beschreibung[Bearbeiten]

Trotz ihrer Position jenseits des Kirchenstaates Westphalen ist sie ein Paradebeispiel dafür, dass der Einfluss der Deutsch-Katholischen Kirche nicht an den Landesgrenzen Westphalens endet und auch ein gutes Exempel dafür, wie es die DKK geschafft hat, eine heidnische Ritual- und Kultstätte in das Konzept der Kirche zu integrieren. So betont die Kirche die Rolle der Burg in den Sachsenkriegen um 772 n. Chr., mit der die Christianisierung in die Region kam, was mit regelmäßigen Messen und theatralischer Darstellungskunst einmal im Jahr inszeniert wird. Bei diesen Darstellung wird einmal im Jahr die Zerstörung der heidnischen Himmelssäule Irminsul und den Sieg des christlichen Gottes über die barbarischen naturreligiösen Stämme gefeiert. Das Spektakel ist stets ausverkauft und wird jedes mal mit viel PR in Szene gesetzt. Dazu gibt es Elemente aus dem Dreizehnlinden-Gedicht von Friedrich Wilhelm Weber, welche ebenfalls viele Effekte zur Untermalung erhalten oder aber gesungen vorgetragen werden [2].


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] -
^[2] - Schattendossier 1 S.77-78

Weblinks[Bearbeiten]