Heinrich Andrews

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Heinrich Andrews
Geschlecht männlich
Metatyp unbekannt
Nationalität wohl deutsch
Zugehörigkeit Universität Stuttgart
Beruf Wissenschaftler

Dr. Heinrich Andrews ist ein Wissenschaftlicher Mitarbeiter [1] der mit der Eberhard-Karls-Universität Tübingen verschmolzenen Universität Stuttgart [2]. Er gehört vermutlich einer kommunikationswissenschaftlichen oder technischen Fakultät an [3].

Werk[Bearbeiten]

Dr. Andrews veröffentlichte 2065 ein bahnbrechendes Verfahren zur Kryptoanalyse. Sein Paper beschrieb eine neue Methode, Verschlüsselungen zu knacken, die dazu die Rechnerleistung der - damals - neuesten Prozessorgeneration und einen revolutionären, mathematischen Algorithmus benutzte. Wegen der Gefahr, die seine Arbeit für die Sicherheit der herkömmlichen Verschlüsselungstechniken darstellte, versuchten diverse staatliche Stellen und Konzerne ihre Verbreitung zu unterdrücken, ohne jedoch verhindern zu können, dass sie bald in Schattenkreisen und generell der Matrix kursierte. Schon kurze Zeit nach der Veröffentlichung seiner Thesen war eine neue Generation von Entschlüsselungsprogrammen in Umlauf, die alle das nach ihm benannte Heinrich-Manöver (engl. Heinrich Maneuver) nutzten und dauerhaft die Sicherheit jeder bis dahin als sicher geltenden Verschlüsselungstechnologie unterminierten. Trotz intensiver Forschung an neuen Verschlüsselungstechniken hatten die Kryptographen im Mai 2071 den Vorsprung der Kryptoanalysten im ewigen Wettrüsten noch nicht wieder aufgeholt [1].


Quellenindex[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Unwired p.67
^[2] - Deutschland in den Schatten II S.248

^[3] - Die Vermutung zur Fakultätszugehörigkeit ist eben dies: Eine Vermutung des Artikelerstellers.

Weblink[Bearbeiten]