Zweiter vietnamesisch-kambodschanischer Krieg

Der Zweite Kambodschanisch-Vietnamesische Krieg war ein militärischer Konflikt zwischen Kambodscha und Vietnam, der überwiegend als Guerilla-Krieg der Kambodschaner gegen die vietnamesischen Besatzer geführt wurde.

Ausgangspunkt hierbei war der Versuch der Sozialistischen Republik Vietnam, das herrschende Chaos im Nachbarland zu beenden, und die Sino-Khmer-Maffiya auszuschalten, die die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh beherrschte. Dieses Unterfangen scheiterte jedoch am unerwartet heftigen Widerstand der Kambodschaner und der von der Maffiya kontrollierten Kambodschanischen Armee.

Es war ja auch nicht das erste Mal, daß das kommunistische Vietnam im Nachbarland eingefallen ist: Im Zwanzigsten Jahrhundert, nach dem Sturz des Terrorregimes der Roten Khmer haben sie das schon mal versucht. Darüber gibt es in der historischen Enzyklopedie Wikipedia einen guten Überblick, wenn auch leider nur in englischer Sprache.
Historix

Quellen

• Shadows of Asia (nur englisch)