Zen

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Zen ist der Stoff für Leute, die es auf gute, altmodische Trancezustände abgesehen haben.

Profil des Präparats[Bearbeiten]

Nebenwirkungen[Bearbeiten]

Die Droge setzt die Fähigkeit zur Wahrnehmung der Umwelt erheblich herab.

Verbreitung[Bearbeiten]

Meistens steht bei mundanen Konsumenten von Zen der Weltfluchtaspekt im Vordergrund. Gerade unter den Reichen und Schönen der Schickeria und Schickimicki-Geselleschaft Münchens oder Kölns ist die Droge als Hilfsmittel zum Chillen zum Ausklang einer Party populär, um wieder runter zu kommen, nach dem man oder frau sich vorher kräftig mit diversen Muntermachern aufgeputscht hat, um nächtelang durchtanzen zu können. In diversen magischen Traditionen wird Zen allerdings mit wesentlich spirituellerem Hintergrund verwendet, wobei einige magisch Begabte das deutlich potentere Mittel herkömmlichen Substanzen wie psychoaktiven Cannabinoiden vorziehen.

Name[Bearbeiten]

Der Name der Droge leitet sich vom Zen-Buddhismus ab.

Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zen in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Zen sind:

  1. Mensch und Maschine S.130-135: ausführliche Regeln für Drogen, Abhängigkeit und Entzug, S.172: Wertetabelle für Straßendrogen
  2. Shadowrun Version 4.01D (Grundregelwerk) S.80: Abhängigkeit als Handicap, S.247-250: Regeln für Drogen, Abhängigkeit und Entzug