Zatoichi Sato: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Shadowtalk|Ich habe mich deshalb Mal nach irgendetwas brauchbares erkundigt und denke etwas gefunden zu haben mit dem man ihn vielleicht erpressen könnte. Er soll angeblich noch immer Blutbilder malen. Ich denke so etwas lässt sich sehr leicht falsch verstehen. Ansonsten scheint er immer zu den Nachtschichten eingeteilt zu werden.|'''''[[Elektromaster]]'''''}}
 
{{Shadowtalk|Ich habe mich deshalb Mal nach irgendetwas brauchbares erkundigt und denke etwas gefunden zu haben mit dem man ihn vielleicht erpressen könnte. Er soll angeblich noch immer Blutbilder malen. Ich denke so etwas lässt sich sehr leicht falsch verstehen. Ansonsten scheint er immer zu den Nachtschichten eingeteilt zu werden.|'''''[[Elektromaster]]'''''}}
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{{Shadowtalk|Kein Wunder. Blinde sehen nix und in der Dunkelheit sieht man eh nix. Ansonsten habe ich mich Mal etwas persönlich umgehört und es scheint so, als ob er ausgenutzt wird wie alle Erwachten. Er bekommt 7€ pro Stunde und muss 12 Stunden Schichten schieben, also bekommt er monatlich 2.268€ von denen nach Abzug der Kon-Steuer 1.980€ für Essen und Miete in einer beengten Unterschichtkonzernwohnung draufgehen wodurch ihm etwa pro Monat 288€ übrig bleiben. Außerdem soll sein Partner, dem er vertraut und der sich darum kümmern muss, dass er ordentlich aussieht ihn auch beobachten, dass er ja keine aufrührerischen Handlungen begeht und brav schön weiter der Konzernlinie folgt. Er scheint nicht besonders glücklich zu sein, mit seinem eingesperrten Leben und - jetzt kommt der Clou - weil man ihn nicht genug wertschätzt. Seine karge Wohnung und seine strengen vollen Arbeitsschichten machen ihm gar nicht so viel aus, es macht ihn fertig, dass man nicht einmal sagt:''"Zatoichi gute Arbeit! Wir sind stolz und froh, dass du deine Pflicht erfüllst und damit einen wertvollen Beitrag zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit leistest."'' Meiner Einschätzung nach könnte man ihn leicht auf die dunkle Seite ziehen, wenn man die Undankbarkeit der SS anspricht und ihm einen Herrn verspricht, der seine Arbeit zu würdigen weiß.|'''''[[Markus]]'''''}}
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Zatoichi besitzt eine Panzerjacke sowie ein [[Katana]], dass gleichzeitig ein Stufe 1 [[Waffenfokus]] ist. Außerdem besitzt eine [[Konzern]]-[[SIN]] von Renraku.
 
Zatoichi besitzt eine Panzerjacke sowie ein [[Katana]], dass gleichzeitig ein Stufe 1 [[Waffenfokus]] ist. Außerdem besitzt eine [[Konzern]]-[[SIN]] von Renraku.
  
 
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== Aussehen ==
Der angehende Sicherheitsgardist und ''[[Spökenkieker]]'' hat wie viele andere Japaner schwarze Haare die er meistens wild zerzaust trägt, da er sich mit seinen glasigen Augen nicht im Spiegel sehen kann. Sein Gesicht hat eher weiche Züge und er ist mit seinen 1,8 Metern überdurchschnittlich groß im Vergleich zu anderen japanischen [[Norm]]s. Im Dienst trägt er sehr oft eine verspiegelte  Sonnenbrille, da man anscheinend nicht offensichtlich zeigen will, dass er "blind" ist.
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Der Sicherheitsgardist und ''[[Spökenkieker]]'' hat wie viele andere Japaner schwarze Haare die er meistens wild zerzaust trägt, da er sich mit seinen glasigen Augen nicht im Spiegel sehen kann. Sein Gesicht hat eher weiche Züge und er ist mit seinen 1,8 Metern überdurchschnittlich groß im Vergleich zu anderen japanischen [[Norm]]s. Im Dienst trägt er sehr oft eine verspiegelte  Sonnenbrille, da man anscheinend nicht offensichtlich zeigen will, dass er "blind" ist.
  
 
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Aktuelle Version vom 21. November 2017, 18:17 Uhr

 
 Inoffiziell 
Zatoichi Sato
* 15.9.2060 in Japan
Geburtsname Sato Zatoichi
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe trüb-milchig
Besondere Merkmale
von Geburt an blind
Magisch aktiv Bewusster (aka "Spökenkieker")
Zusammen mit Single
Kinder Kinderlos
Nationalität japanisch
Konzern-
angehörigkeit
Renraku / Schwarze Sheriffs
Beruf Sicherheitsmann
Religion Shintoismus

Zatoichi Sato ist japanischer Norm sowie seit 2076 Angestellter bei den Schwarzen Sheriffs in München.

Biographie[Bearbeiten]

Zatoichi (jap. für etwa "Die Dunkelheit ist mein Vorteil") wurde 2060 in einem kleinen Dorf in Japan geboren. Da er von Geburt an blind war und an einer seltenen Degeneration des Sehnervs litt weshalb ihm keine Cyberaugen helfen würden, hatte man für ihn wenig Aussichten auf Zukunft gesehen. Allerdings hatte er das Glück, dass er ein Jahr später, im Jahr des Kometen erwachte und eine Astrale Wahrnehmung entwickelte, die man allerdings erst mit seinem 4. Lebensjahr entdeckte, da er begann mit seinem eigenen Blut Bilder zu zeichnen.

Shadowtalk Pfeil.png Für Mundane, Blut ist die einzig sichtbare Farbe im Astralraum da sie noch kurze Zeit leuchtet, wenn sie den lebenden Körper verlässt.
Shadowtalk Pfeil.png Klingenmagier

Als Renraku davon hörte, zahlten sie an seine Familie eine hohe Summe und bestätigten auch via Vertrag, dass sie für seine Ausbildung zahlen würden, und dass seine Eltern jederzeit ein Anrecht auf Besuch hatten.

Shadowtalk Pfeil.png Und jetzt kommt das Aber. Als ob es bei den Kons nicht immer ein Aber gibt.
Shadowtalk Pfeil.png BlackLilly

Man beschloss ihn zum Sicherheitsgardisten

Shadowtalk Pfeil.png Und gutem Faschisten
Shadowtalk Pfeil.png Shooting Star

auszubilden, doch da seine Familie eine eher liberalere Ansicht pflegte und ihm die auch ständig vermittelte, waren sie den Verantwortlichen bei Renraku ein Dorn im Auge und diese verlegten ihn nach München zur Renraku Arkologie Europa, da zwar der Vertrag einräumte, sie können ihn jederzeit besuchen allerdings nicht, dass er in ihrer Nähe leben muss oder sie eine Wohnung in seiner Nähe zur Verfügung haben. Da er schon von klein auf sich im Askennen übte, erkannte er schon bald die Zusammenhänge und lernte mitzuspielen. Da er aufgrund seiner Blindheit die Ziele in der Ferne nicht genau identifizieren kann, entschied man um mögliche Kollateralschäden und schlechte Presse zu vermeiden, ihn nur im Nahkampf zu unterrichten und ihn nur als lebenden Sensor zur Identifikation von Geistern und Erwachten einzusetzen, der im Dienst, den er 2076 bei den Schwarzen Sheriffs antritt, dann immer von anderen begleitet wird.

Shadowtalk Pfeil.png Und offenbar Inhalt von Koronus Träumen. Der alte Knacker hat mich dafür bezahlt, seine Akte herauszufinden und sie hier hochzuladen, da er meinte, dass worum es geht ist zu unbedeutend um Vater damit zu behelligen. Er hat auch gesagt, dass du gerne mithelfen kannst Kwang, da du auch Teil von dem bist, was es betreffen wird.
Shadowtalk Pfeil.png D.i.M.
Shadowtalk Pfeil.png Huch!? - Wenn Koronus von einem träumt, bedeutet das selten was Gutes... und dann noch ausgerechnet München. - Also, ich für meinen Teil hab' wenig Neigung, das schwarze Herz Bayerns zu besuchen... Damals, während der Runs mit und für diesen Nemo, das hat mir dicke gelangt! - Die Alpenrepublik mit ihren Wiener Cafehäusern, der chaotischen, korrupten Wirtschaft und der noch korrupteren Politik sowie dem guten, alten Prater auf der Donauinsel wäre da schon eher nach meinem Geschmack... - Gut, es sei denn, eine gewisse Jemand und Wahl-Kölnerin sponsert einen Run, um den Münchner Asphalt Cowboys die Hoffnungen auf Wiederaufstieg in die DSKL zu versauen. - Da wäre ich vermutlich definitiv mit von der Partie...!
Shadowtalk Pfeil.png Kwang - the VERY Korean Technomancer
Shadowtalk Pfeil.png Dorthin kannst du vielleicht auch bald wieder kommen.
Shadowtalk Pfeil.png Prof. DDR
Shadowtalk Pfeil.png Ich habe mich deshalb Mal nach irgendetwas brauchbares erkundigt und denke etwas gefunden zu haben mit dem man ihn vielleicht erpressen könnte. Er soll angeblich noch immer Blutbilder malen. Ich denke so etwas lässt sich sehr leicht falsch verstehen. Ansonsten scheint er immer zu den Nachtschichten eingeteilt zu werden.
Shadowtalk Pfeil.png Elektromaster
Shadowtalk Pfeil.png Kein Wunder. Blinde sehen nix und in der Dunkelheit sieht man eh nix. Ansonsten habe ich mich Mal etwas persönlich umgehört und es scheint so, als ob er ausgenutzt wird wie alle Erwachten. Er bekommt 7€ pro Stunde und muss 12 Stunden Schichten schieben, also bekommt er monatlich 2.268€ von denen nach Abzug der Kon-Steuer 1.980€ für Essen und Miete in einer beengten Unterschichtkonzernwohnung draufgehen wodurch ihm etwa pro Monat 288€ übrig bleiben. Außerdem soll sein Partner, dem er vertraut und der sich darum kümmern muss, dass er ordentlich aussieht ihn auch beobachten, dass er ja keine aufrührerischen Handlungen begeht und brav schön weiter der Konzernlinie folgt. Er scheint nicht besonders glücklich zu sein, mit seinem eingesperrten Leben und - jetzt kommt der Clou - weil man ihn nicht genug wertschätzt. Seine karge Wohnung und seine strengen vollen Arbeitsschichten machen ihm gar nicht so viel aus, es macht ihn fertig, dass man nicht einmal sagt:"Zatoichi gute Arbeit! Wir sind stolz und froh, dass du deine Pflicht erfüllst und damit einen wertvollen Beitrag zur Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit leistest." Meiner Einschätzung nach könnte man ihn leicht auf die dunkle Seite ziehen, wenn man die Undankbarkeit der SS anspricht und ihm einen Herrn verspricht, der seine Arbeit zu würdigen weiß.
Shadowtalk Pfeil.png Markus


Ausrüstung[Bearbeiten]

Zatoichi besitzt eine Panzerjacke sowie ein Katana, dass gleichzeitig ein Stufe 1 Waffenfokus ist. Außerdem besitzt eine Konzern-SIN von Renraku.

Aussehen[Bearbeiten]

Der Sicherheitsgardist und Spökenkieker hat wie viele andere Japaner schwarze Haare die er meistens wild zerzaust trägt, da er sich mit seinen glasigen Augen nicht im Spiegel sehen kann. Sein Gesicht hat eher weiche Züge und er ist mit seinen 1,8 Metern überdurchschnittlich groß im Vergleich zu anderen japanischen Norms. Im Dienst trägt er sehr oft eine verspiegelte Sonnenbrille, da man anscheinend nicht offensichtlich zeigen will, dass er "blind" ist.


Quelle[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer" und steht so noch in keiner offiziellen Quelle. Jegliche Verbindungen zu realen Personen sind zufällig und vollkommen zur Verwunderung des Autors.