Yomi-Erlass

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Der Yomi-Erlass war ein inhumanes, unmenschliches Gesetz, was die Deportation von MetaMenschen aufgrund geringfügiger (und oft sogar erfundener Vergehen) auf die Gefängnisinsel Yomi auf den Phillipinen erlaubte, wo man sie sich selbst, dem Elend und der Brutalität der Wachen überließ. Hintergrund für diese verbrecherische Politik war eine angebliche Gefährdung der japanischen «Volksgesundheit» durch die neuen Rassen, die viele Japaner mit den Dämonen der Mythologie gleichsetzten. Dadurch waren allen Arten von rassistischen Übergriffen auf MetaMenschen in Japan und den japanisch besetzten Gebieten wie z. B. dem California Freestate (CFS) und vorallem auf den Phillipinen Tor und Tür geöffnet.


Wer einmal auf der Insel der Verdammten gelandet war, besaß keinerlei Rechte mehr. So waren willkürliche Gewalttaten des Wachpersonals ebenso legal, wie der Mißbrauch der Insassen als Sklavenarbeiter oder Versuchskaninchen mit denkbar geringer Überlebenswahrscheinlichkeit durch einen der Japano-Kons... Der Name Yomi bedeutet übrigens im japanischen soviel wie Hölle - und eine Hölle auf Erden war diese Gefängnisinsel tatsächlich, auf der unvorstellbar schreckliche Zustände herrschten!


Die HUK - eine phillipinische Bewegung von Rebellen, Aufständischen und Piraten befreite immer wieder MetaMenschen aus Yomi. - U. a. auch den Ork Loo, der ja später über Shanghai in die ADL kam, und zum Boß der Hamburger Chinese Deadly Dwarfs aufsteigen sollte... Andere verstärkten die Reihen der HUK und brachten einen mehr als verständlichen tiefen, unstillbaren Haß auf die japanischen Besatzer und oft auch auf alle Japaner mit!


Nach den Naturkatastrophen die Japan im Jahr des Kometen durchschüttelten, widerrief der Kind-Kaiser Yasuhito als eine seiner ersten Amtshandlungen den Yomi-Erlass, und die HUK konnte die restlichen (zu einem großen Teil unschuldigen) Insassen des Konzentrations- bzw. Todeslagers befreien!