Yasmin Derick: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Yasmin''' "'''Die Kommissarin'''" '''Derick''' ist eine [[Nocturne]], eine nächtliche [[Elf]]e, [[Magische Begabung|magisch begabte]] [[Straßenhexe|urbane]] [[Hexe]] und [[Stadtkrieg]]lerin, die bei den [[Leipzig Vampires]] als Scoutin nach dem Wiederaufstieg in die [[DSKL]] vor Beginn der neuen Saison 81/82 jedoch ''nur'' Ersatz ist.
 
'''Yasmin''' "'''Die Kommissarin'''" '''Derick''' ist eine [[Nocturne]], eine nächtliche [[Elf]]e, [[Magische Begabung|magisch begabte]] [[Straßenhexe|urbane]] [[Hexe]] und [[Stadtkrieg]]lerin, die bei den [[Leipzig Vampires]] als Scoutin nach dem Wiederaufstieg in die [[DSKL]] vor Beginn der neuen Saison 81/82 jedoch ''nur'' Ersatz ist.
  
 
==Biographie==
 
==Biographie==
Yasmin kam im Spätsommer des Jahres 2048 als Nesthäkchen - und einzige [[Nächtliche]] - in einer alteingesessenen [[Leipzig]]er Familie zur Welt, der ansonsten neben [[Mensch]]en bereits mehrere [[Elf]]en angehörten. Sie wuchs in der Zeit des Herzogtums im [[Leipzig-Halle]]nser [[Plex]] auf, erwachte im frühen Teenageralter und machte - wiewohl sie sich durchaus zur ''Schwarzen Szene'' Leipzigs mit ihren [[NeoGothic|NeoGoths]] und Emos hingezogen fühlte - zwei Jahre nach dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] und dem folgenden Sturz des Herzogs ihr Abitur mit Bestnoten. Mit einem Stipendium von [[PSI Aid]] begann sie ein [[Thaumaturgie]]studium mit einem darauf aufbauenden Master-Studiengang in [[Forensische Thaumaturgie|Forensischer Thaumaturgie]]. In der Folge begann sie ihre Laufbahn als [[Magischer Ermittler|magische Ermittlerin]] bei dem magischen Sicherheitsdienst, wo sie - auch, dank einiger teilweise spektakulärer Ermittlungserfolge - eine steile Karriere hinlegte. - Unter anderem war sie '71 ganz entscheidend an der Sicherstellung einer Rekordmenge an [[Tempo]] und der Aushebung einer kriminellen "Event-Agentur" beteiligt, die Tempo-Séancen mit Life-[[Snuff]]-Erfahrungen anbot. Auch für die Aushebung eines Nests von [[Käfergeist|Käfer-]] und [[Schabengeist]]ern in Machern 2075 und eines [[BTL]]-Studios, das [[SimSinn-Aufzeichnungen]] von zum Zeitpunkt der Aufnahmen von [[Geister]]n (einschließlich [[Insektengeister]], [[Schattengeist|Schatten]] und [[Shedim]]) besessenen oder bewohnten Darstellern verwendete war sie verantwortlich. 2079 - sie stand gerade vor der Beförderung zur Oberkommissarin - kündigte sie jedoch bei PSI Aid: Sie hatte festgestellt, dass mehrere Personen, die 2055 im Gefolge des ... an der blutigen Hexenjagd und den folgenden Justizmord in Form der öffentlichen Verbrennung von 13 Hexen in Leipzig persönlich beteiligt gewesen waren, bei dem Sicherheitsdienst und dem [[Landeskriminalamt Sachsen|sächsischen LKA]] nach wie vor verschiedene Posten in Administration und Verwaltung bekleideten. Sie forderte daraufhin, dass man diese umgehend suspendieren, entlassen und für ihre damaligen Taten zur Rechenschaft ziehen müsse. Als PSI Aid nun jegliche interne Ermittlungen gegen die Schuldigen glattweg verweigerte, sie von vielen Kolleginnen und Kollegen als "Nestbeschmutzerin" geschmäht wurde und auch die Leipziger Staatsanwaltschaft und die Landespolizei kein Ermittlungsverfahren einleiten wollten, sah sie sich außer Stande, auch nur einen Tag länger in ihrem Job zu bleiben.   
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Yasmin kam im Spätsommer des Jahres 2048 als Nesthäkchen - und einzige [[Nächtliche]] - in einer alteingesessenen [[Leipzig]]er Familie zur Welt, der ansonsten neben [[Mensch]]en bereits mehrere [[Elf]]en angehörten. Sie wuchs in der Zeit des Herzogtums im [[Leipzig-Halle]]nser [[Plex]] auf, erwachte im frühen Teenageralter und machte - wiewohl sie sich durchaus zur ''Schwarzen Szene'' Leipzigs mit ihren [[NeoGothic|NeoGoths]] und Emos hingezogen fühlte - zwei Jahre nach dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] und dem folgenden Sturz des Herzogs ihr Abitur mit Bestnoten. Mit einem Stipendium von [[PSI Aid]] begann sie ein [[Thaumaturgie]]studium mit einem darauf aufbauenden Master-Studiengang in [[Forensische Thaumaturgie|Forensischer Thaumaturgie]]. In der Folge begann sie ihre Laufbahn als [[Magischer Ermittler|magische Ermittlerin]] bei dem magischen Sicherheitsdienst, wo sie - auch, dank einiger teilweise spektakulärer Ermittlungserfolge - eine steile Karriere hinlegte. - Unter anderem war sie '71 ganz entscheidend an der Sicherstellung einer Rekordmenge an [[Tempo]] und der Aushebung einer kriminellen "Event-Agentur" beteiligt, die Tempo-Séancen mit Life-[[Snuff]]-Erfahrungen anbot. Auch für die Aushebung eines Nests von [[Käfergeist|Käfer-]] und [[Schabengeist]]ern in Machern 2075 und eines [[BTL]]-Studios, das [[SimSinn-Aufzeichnungen]] von zum Zeitpunkt der Aufnahmen von [[Geister]]n (einschließlich [[Insektengeister]], [[Schattengeist|Schatten]] und [[Shedim]]) besessenen oder bewohnten Darstellern verwendete war sie verantwortlich. 2079 - sie stand gerade vor der Beförderung zur Oberkommissarin - kündigte sie jedoch bei PSI Aid: Sie hatte festgestellt, dass mehrere Personen, die 2055 im Gefolge des "Tags der blutigen Engel" an der grausamen Hexenjagd und den folgenden Justizmord in Form der öffentlichen Verbrennung von 13 Hexen am 13. Oktober in Leipzig persönlich beteiligt gewesen waren, bei dem Sicherheitsdienst und dem [[Landeskriminalamt Sachsen|sächsischen LKA]] nach wie vor verschiedene, teils ranghohe Posten in Administration und Verwaltung bekleideten. Sie forderte daraufhin, dass man diese umgehend suspendieren, entlassen und für ihre damaligen Taten zur Rechenschaft ziehen müsse. Als PSI Aid nun jegliche interne Ermittlungen gegen die Schuldigen glattweg verweigerte, sie von vielen Kolleginnen und Kollegen als "Nestbeschmutzerin" geschmäht wurde und auch die Leipziger Staatsanwaltschaft und die Landespolizei kein Ermittlungsverfahren einleiten wollten, sah sie sich außer Stande, auch nur einen Tag länger in ihrem Job zu bleiben.   
 
{{Shadowtalk|...wobei man nicht unerwähnt lassen sollte, dass sie mit ihrer Familie zu den persönlich Betroffenen gehörte: Eine Cousine von ihr war '55 bei der zu einer Straßenschlacht eskalierten Demonstration von der herzoglichen Gardepolizei erschossen worden, und eine Tante sowie eine Großcousine hatten zu den Opfern der folgenden Hexenjagd gehört... wobei ich nicht behaupten will, dass sie nicht auch ohne familiäre Betroffenheit in dieser Sache bei PSI Aid die Brocken hingeschmissen hätte...|xxx}}  
 
{{Shadowtalk|...wobei man nicht unerwähnt lassen sollte, dass sie mit ihrer Familie zu den persönlich Betroffenen gehörte: Eine Cousine von ihr war '55 bei der zu einer Straßenschlacht eskalierten Demonstration von der herzoglichen Gardepolizei erschossen worden, und eine Tante sowie eine Großcousine hatten zu den Opfern der folgenden Hexenjagd gehört... wobei ich nicht behaupten will, dass sie nicht auch ohne familiäre Betroffenheit in dieser Sache bei PSI Aid die Brocken hingeschmissen hätte...|xxx}}  
Nachdem ihr anschließend mit zunehmend fadenscheinigen Begründungen wiederholt die Anmeldung einer Privatdetektei als selbstständige magische Ermittlerin von der sächsischen IHK verweigert wurde, sah sie sich gezwungen, sich mit mehreren Teilzeit-Jobs als Bedienung in Leipziger Szenelokalen und Clubs über Wasser zu halten. Sie war kurz davor, ihre spärlichen, verbliebenen Kontakte aus ihrer Zeit bei PSI Aid zu nutzen, um in die [[Schatten]] zu gehen und sich als [[Runner]]in zu versuchen, als sie auf ein [[AR]]-Pop-Up der «Leipzig Vampires» stieß, das insbesondere [[magisch Begabte]] zu einem offenen Probetraining einlud. Wiewohl sie durch PSI Aids langjährigen Auftrag zur magischen Absicherung von Stadtkriegsbegegnungen schon während ihrer Dienstzeit dort peripher mit der [[DSKL]] und dem [[ISSV]] in Kontakt gekommen war, hatte Stadtkrieg sie bislang nicht weiter interessiert. - Dennoch nahm sie die Gelegenheit zum Probetraining wahr, und konnte sich gegen eine Reihe deutlich jüngerer Mitbewerber(innen) durchsetzen. So unterschrieb sie einen Vertrag und eignete sich in der Folge die für eine magisch Begabte auf der Scoutposition im professionellen Stadtkrieg nötigen Fähigkeiten an. - Nachdem Erfolg der «Vampires» in den Relegationsspielen hofft sie, in der kommenden DSKL-Saison auf genügend Einsätze um ihren Trainer und die Leipziger [[Warmonger]] zu überzeugen und sich damit einen Stammplatz in der ersten Mannschaft zu verdienen.
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Nachdem ihr anschließend mit zunehmend fadenscheinigen Begründungen wiederholt die Anmeldung einer [[Privatdetektiv|Privatdetektei]] als selbstständige magische Ermittlerin von der sächsischen IHK verweigert wurde, sah sie sich gezwungen, sich mit mehreren Teilzeit-Jobs als Bedienung in Leipziger Szenelokalen und Clubs über Wasser zu halten. Sie war kurz davor, ihre spärlichen, verbliebenen Kontakte aus ihrer Zeit bei PSI Aid zu nutzen, um ungeachtet aller diesbezüglichen Bedenken in die Illegalität [[Schatten]] zu gehen und sich als [[Runner]]in zu versuchen, als sie auf ein [[AR]]-Pop-Up der «Leipzig Vampires» stieß, das insbesondere [[magisch Begabte]] zu einem offenen Probetraining einlud. Wiewohl sie durch PSI Aids langjährigen Auftrag zur magischen Absicherung von Stadtkriegsbegegnungen schon während ihrer Dienstzeit dort peripher mit der [[DSKL]] und dem [[ISSV]] in Kontakt gekommen war, hatte Stadtkrieg sie bislang nicht weiter interessiert. - Dennoch nahm sie die Gelegenheit zum Probetraining wahr, und konnte sich gegen eine Reihe deutlich jüngerer Mitbewerber(innen) durchsetzen. So unterschrieb sie einen Vertrag und eignete sich in der Folge die für eine magisch Begabte auf der Scoutposition im professionellen Stadtkrieg nötigen Fähigkeiten an. - Nachdem Erfolg der «Vampires» in den Relegationsspielen hofft sie, in der kommenden DSKL-Saison auf genügend Einsätze um ihren Trainer und die Leipziger [[Warmonger]] zu überzeugen und sich damit einen Stammplatz in der ersten Mannschaft zu verdienen.

Version vom 23. Juni 2021, 17:24 Uhr

 
 Inoffiziell 


Yasmin "Die Kommissarin" Derick ist eine Nocturne, eine nächtliche Elfe, magisch begabte urbane Hexe und Stadtkrieglerin, die bei den Leipzig Vampires als Scoutin nach dem Wiederaufstieg in die DSKL vor Beginn der neuen Saison 81/82 jedoch nur Ersatz ist.

Biographie

Yasmin kam im Spätsommer des Jahres 2048 als Nesthäkchen - und einzige Nächtliche - in einer alteingesessenen Leipziger Familie zur Welt, der ansonsten neben Menschen bereits mehrere Elfen angehörten. Sie wuchs in der Zeit des Herzogtums im Leipzig-Hallenser Plex auf, erwachte im frühen Teenageralter und machte - wiewohl sie sich durchaus zur Schwarzen Szene Leipzigs mit ihren NeoGoths und Emos hingezogen fühlte - zwei Jahre nach dem zweiten Crash und dem folgenden Sturz des Herzogs ihr Abitur mit Bestnoten. Mit einem Stipendium von PSI Aid begann sie ein Thaumaturgiestudium mit einem darauf aufbauenden Master-Studiengang in Forensischer Thaumaturgie. In der Folge begann sie ihre Laufbahn als magische Ermittlerin bei dem magischen Sicherheitsdienst, wo sie - auch, dank einiger teilweise spektakulärer Ermittlungserfolge - eine steile Karriere hinlegte. - Unter anderem war sie '71 ganz entscheidend an der Sicherstellung einer Rekordmenge an Tempo und der Aushebung einer kriminellen "Event-Agentur" beteiligt, die Tempo-Séancen mit Life-Snuff-Erfahrungen anbot. Auch für die Aushebung eines Nests von Käfer- und Schabengeistern in Machern 2075 und eines BTL-Studios, das SimSinn-Aufzeichnungen von zum Zeitpunkt der Aufnahmen von Geistern (einschließlich Insektengeister, Schatten und Shedim) besessenen oder bewohnten Darstellern verwendete war sie verantwortlich. 2079 - sie stand gerade vor der Beförderung zur Oberkommissarin - kündigte sie jedoch bei PSI Aid: Sie hatte festgestellt, dass mehrere Personen, die 2055 im Gefolge des "Tags der blutigen Engel" an der grausamen Hexenjagd und den folgenden Justizmord in Form der öffentlichen Verbrennung von 13 Hexen am 13. Oktober in Leipzig persönlich beteiligt gewesen waren, bei dem Sicherheitsdienst und dem sächsischen LKA nach wie vor verschiedene, teils ranghohe Posten in Administration und Verwaltung bekleideten. Sie forderte daraufhin, dass man diese umgehend suspendieren, entlassen und für ihre damaligen Taten zur Rechenschaft ziehen müsse. Als PSI Aid nun jegliche interne Ermittlungen gegen die Schuldigen glattweg verweigerte, sie von vielen Kolleginnen und Kollegen als "Nestbeschmutzerin" geschmäht wurde und auch die Leipziger Staatsanwaltschaft und die Landespolizei kein Ermittlungsverfahren einleiten wollten, sah sie sich außer Stande, auch nur einen Tag länger in ihrem Job zu bleiben.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei man nicht unerwähnt lassen sollte, dass sie mit ihrer Familie zu den persönlich Betroffenen gehörte: Eine Cousine von ihr war '55 bei der zu einer Straßenschlacht eskalierten Demonstration von der herzoglichen Gardepolizei erschossen worden, und eine Tante sowie eine Großcousine hatten zu den Opfern der folgenden Hexenjagd gehört... wobei ich nicht behaupten will, dass sie nicht auch ohne familiäre Betroffenheit in dieser Sache bei PSI Aid die Brocken hingeschmissen hätte...
Shadowtalk Pfeil.png xxx

Nachdem ihr anschließend mit zunehmend fadenscheinigen Begründungen wiederholt die Anmeldung einer Privatdetektei als selbstständige magische Ermittlerin von der sächsischen IHK verweigert wurde, sah sie sich gezwungen, sich mit mehreren Teilzeit-Jobs als Bedienung in Leipziger Szenelokalen und Clubs über Wasser zu halten. Sie war kurz davor, ihre spärlichen, verbliebenen Kontakte aus ihrer Zeit bei PSI Aid zu nutzen, um ungeachtet aller diesbezüglichen Bedenken in die Illegalität Schatten zu gehen und sich als Runnerin zu versuchen, als sie auf ein AR-Pop-Up der «Leipzig Vampires» stieß, das insbesondere magisch Begabte zu einem offenen Probetraining einlud. Wiewohl sie durch PSI Aids langjährigen Auftrag zur magischen Absicherung von Stadtkriegsbegegnungen schon während ihrer Dienstzeit dort peripher mit der DSKL und dem ISSV in Kontakt gekommen war, hatte Stadtkrieg sie bislang nicht weiter interessiert. - Dennoch nahm sie die Gelegenheit zum Probetraining wahr, und konnte sich gegen eine Reihe deutlich jüngerer Mitbewerber(innen) durchsetzen. So unterschrieb sie einen Vertrag und eignete sich in der Folge die für eine magisch Begabte auf der Scoutposition im professionellen Stadtkrieg nötigen Fähigkeiten an. - Nachdem Erfolg der «Vampires» in den Relegationsspielen hofft sie, in der kommenden DSKL-Saison auf genügend Einsätze um ihren Trainer und die Leipziger Warmonger zu überzeugen und sich damit einen Stammplatz in der ersten Mannschaft zu verdienen.