Yamaha Sakura Fubuki

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Die Yamaha Sakura Fubiki ist eine nominell als Pistole eingestufte, schnellfeuernde Waffe des japanischen Herstellers Yamaha, und die erste Feuerwaffe, die auf der Metalstorm-Technologie basiert und den Massenmarkt erreichte. Trotz Salvenmodus ist es möglich, für die Sakura Fubuki eine Lizenz zu erhalten - die Waffe ist allerdings recht selten und mit einem Listenpreis von 2.000 Nuyen für eine leichte Pistole auch recht teuer.

Begriff

Sakura Fubuki heißt wörtlich "Kirschblütensturm". Während manche - auch japanophile Runner(innen) - der Meinung sind, es wäre pervers oder zumindest etwas geschmacklos, eine Schnellfeuerwaffe so zu benennen, die schließlich zum Töten gedacht sei, verweisen andere auf die Option, die Waffe mit Leuchtspur-Munition in Rot und Weiß zu laden, wodurch der Name dem - optischen - Effekt beim Abfeuern der Waffe doch recht nahe käme.

Funktionsweise

Die Waffe besitzt keine beweglichen Teile. Sie verfügt über vier Läufe, in denen jeweils 10 Geschosse hintereinander gestapelt sind. Wenn ein Lauf abgefeuert wird wird die Treibladung elektronisch gezündet, und so eine kurze Salve abgefeuert. Technisch ist es möglich, alle Läufe auf einmal abzufeuern, was den sprichwörtlichen Metalstorm verursacht, wobei immer enge Salven abgegeben werden, die nur einen relativ kleinen Radius abdecken. Der Rückstoß ist dabei nicht stärker, als bei einer anderen, modernen Waffe im halbautomatischen Modus.

Zubehör

Die Waffe wird - ungeachtet dessen, dass sie nominell eine leichte Pistole ist - mit ausklappbarer Schulterstütze geliefert.


Quellen