Wolfhart van Kjerkrade: Unterschied zwischen den Versionen

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Wolfhart wurde als Sohn eines untergeordneten Staatsdieners geboren, der einen Posten in der Bürokratie des Internationalen Gerichtshofs in [[Den Haag]] hatte. Seine Eltern waren beides [[Norms]]. Als als sein Sohn gerade 13 Jahre zählte, fiel er einem ''Drive-by'' zum Opfer, mit dem ''interessierte Kreise'' einem der Richter des Tribunals eine ''unmissverständliche Botschaft'' übermitteln wollten. Wolfharts Mutter, die den [[Metatypus]] ihres Sohns ebenso für das Attentat verantwortlich machte, wie den Beruf ihres Ehemannes, zog sich ab diesem Zeitpunkt immer mehr in sich selbst zurück, und überließ den Jungen praktisch völlig sich selbst. Da er dennoch Zugriff auf ein mehr als großzügig bemessenes Taschengeld hatte, das aus einer Waisenrente von Seitens des Arbeitgebers seines toten Vaters stammte, schaffte er sich bereits als Teenager ein eigenes, speziell auf seine Körpergröße angepasstes [[Wassermotorrad]] an, und verbrachte jede freie Minute (und nicht wenige geschwänzte Unterrichtsstunden) mit Hoverball-Spielen und dem Training gewagter Fahrmaneuver. Er zeigte darin nicht nur großen Enthusiasmus, sondern auch ein ganz ausgeprägtes Talent, und wurde in Folge dessen bereits mit 16 als Profi-Sportler entdeckt... was seine desinteressierte Mutter komplett ignorierte.  
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Wolfhart wurde als Sohn eines untergeordneten Staatsdieners geboren, der einen Posten in der Bürokratie des Internationalen Gerichtshofs in [[Den Haag]] hatte. Seine Eltern waren beides [[Norms]]. Als als sein Sohn gerade 13 Jahre zählte, fiel der Vater einem ''Drive-by'' zum Opfer, mit dem ''interessierte Kreise'' einem der Richter des Tribunals eine ''unmissverständliche Botschaft'' übermitteln wollten. Wolfharts Mutter, die den [[Metatypus]] ihres Sohns ebenso für das Attentat verantwortlich machte, wie den Beruf ihres Ehemannes, zog sich ab diesem Zeitpunkt immer mehr in sich selbst zurück, und überließ den Jungen praktisch völlig sich selbst. Da er dennoch Zugriff auf ein mehr als großzügig bemessenes Taschengeld hatte, das aus einer Waisenrente von Seitens des Arbeitgebers seines toten Vaters stammte, schaffte er sich bereits als Teenager ein eigenes, speziell auf seine Körpergröße angepasstes [[Wassermotorrad]] an, und verbrachte jede freie Minute (und nicht wenige geschwänzte Unterrichtsstunden) mit Hoverball-Spielen und dem Training gewagter Fahrmaneuver. Er zeigte darin nicht nur großen Enthusiasmus, sondern auch ein ganz ausgeprägtes Talent, und wurde in Folge dessen bereits mit 16 als Profi-Sportler entdeckt... was seine desinteressierte Mutter komplett ignorierte.  
  
 
Unglücklicher Weise wurden Wolfharts Fähigkeiten auf dem Jetbike, die ihn - noch ehe er 20 war - zu einem der Topscorer seines Teams gemacht hatten, noch von seiner Geldgier und seinem ''Geschäftssinn'' übertroffen. Er flog bei «'''''Den Haag Vesileijonat'''''» raus, als Unregelmäßigkeiten in der Stromrechnung des Verwaltungs- und Leistungszentrums der «Den Haag Sporting Marketeers Ldt.» die Tatsache ans Licht brachten, daß er im - offiziell überfluteten und unzugänglichen - Kellergeschoss des Gebäudes über mehrere Jahre eine Indoor-Plantage für [[Deep Weed]] betrieben hatte. Er entging dem Knast, da das Team seine [[Chemie#Drogen|Drogenproduktion]] nicht zur Anzeige brachte, um einen Skandal in den Medien zu umgehen. Vielmehr begründete das Management den Rausschmiss des populären Spielmachers damit, daß dieser angeblich während des [[Jahr des Kometen|Jahres des Kometen]], als [[SURGE]] um die Welt ging, ein [[Zauberspruchtalent]] entwickelt hätte, und als aktiver [[Zauberer]] folglich nicht mehr professionell Hoverball spielen dürfe. Er selbst hielt - wie ihm geraten worden war - die Klappe, bestätigte die glatte Lüge über seine angebliche [[Magisch Begabte|magische Begabung]] und nahm seine magere Abfindung, da er im Prinzip froh sein mußte, um eine möglicher Weise langjährige Haftstrafe herumgekommen zu sein. Da man ihm zu verstehen gegeben hatte, daß er sich in Den Haag besser nicht mehr blicken lassen sollte, ging er für eine Weile nach [[Europort]], wo er sein illegales Agrar-Biz in einem stillgelegten Trockendock, das früher [[Fuchi]]s europäischen Besitzungen gehört hatte, erneut und diesmal in noch größerem Rahmen aufzog. Sein Kraut setzte er über das lokale [[Verbrechersyndikate|Syndikat]] der [[Dutch Penose]] ab, bis seine Plantage von der örtlichen [[Polizei]]macht - [[De Maas Waker Politie]] - überraschend bei einer Razzia ausgehoben wurde, die eigentlich einer Unternehmung der berüchtigten [[Body Bank]] galt. Er hätte erneut glimpflich davon kommen können, da chemische Drogen - speziell, wenn es weder Kampfdrogen noch [[Nitro]] oder [[Bliss]] waren - auf der Prioritätenliste des Cop-Kons nicht sehr weit oben standen, aber er beging den Fehler, ohne lange zu überlegen, mit seiner Schrotflinte auf die Cops zu ballern. Unglücklicher Weise traf er dabei einen Officer tödlich, der der Neffe eines [[Exec]]s bei [[Regulus Joint Industries]] war, dem Mutterkonzern des Sicherheitsdienstes. Als Copkiller gejagt, floh er nicht nur aus Europort, sondern ließ die Vereinigten Niederlande gleich ganz hinter sich. Nach Zwischenstationen in [[Frankreich|Nordfrankreich]] und [[Dänemark]] wurde er in [[Hamburg]] ''angespühlt'', wo er nach einem mißglückten Drogendeal für 2 Jahre nach [[Big Willi]] einfuhr. Er kam so billig weg, da seine kriminelle Vergangenheit in den VNL im Prozess nicht zur Sprache kam, weil die [[HanSec]] sich mit den Ermittlungen keine größere Mühe gegeben hatte, nach dem er auf frischer Tat geschnappt worden und die ''Sachlage'' in seinem Fall damit ohnehin klar war.
 
Unglücklicher Weise wurden Wolfharts Fähigkeiten auf dem Jetbike, die ihn - noch ehe er 20 war - zu einem der Topscorer seines Teams gemacht hatten, noch von seiner Geldgier und seinem ''Geschäftssinn'' übertroffen. Er flog bei «'''''Den Haag Vesileijonat'''''» raus, als Unregelmäßigkeiten in der Stromrechnung des Verwaltungs- und Leistungszentrums der «Den Haag Sporting Marketeers Ldt.» die Tatsache ans Licht brachten, daß er im - offiziell überfluteten und unzugänglichen - Kellergeschoss des Gebäudes über mehrere Jahre eine Indoor-Plantage für [[Deep Weed]] betrieben hatte. Er entging dem Knast, da das Team seine [[Chemie#Drogen|Drogenproduktion]] nicht zur Anzeige brachte, um einen Skandal in den Medien zu umgehen. Vielmehr begründete das Management den Rausschmiss des populären Spielmachers damit, daß dieser angeblich während des [[Jahr des Kometen|Jahres des Kometen]], als [[SURGE]] um die Welt ging, ein [[Zauberspruchtalent]] entwickelt hätte, und als aktiver [[Zauberer]] folglich nicht mehr professionell Hoverball spielen dürfe. Er selbst hielt - wie ihm geraten worden war - die Klappe, bestätigte die glatte Lüge über seine angebliche [[Magisch Begabte|magische Begabung]] und nahm seine magere Abfindung, da er im Prinzip froh sein mußte, um eine möglicher Weise langjährige Haftstrafe herumgekommen zu sein. Da man ihm zu verstehen gegeben hatte, daß er sich in Den Haag besser nicht mehr blicken lassen sollte, ging er für eine Weile nach [[Europort]], wo er sein illegales Agrar-Biz in einem stillgelegten Trockendock, das früher [[Fuchi]]s europäischen Besitzungen gehört hatte, erneut und diesmal in noch größerem Rahmen aufzog. Sein Kraut setzte er über das lokale [[Verbrechersyndikate|Syndikat]] der [[Dutch Penose]] ab, bis seine Plantage von der örtlichen [[Polizei]]macht - [[De Maas Waker Politie]] - überraschend bei einer Razzia ausgehoben wurde, die eigentlich einer Unternehmung der berüchtigten [[Body Bank]] galt. Er hätte erneut glimpflich davon kommen können, da chemische Drogen - speziell, wenn es weder Kampfdrogen noch [[Nitro]] oder [[Bliss]] waren - auf der Prioritätenliste des Cop-Kons nicht sehr weit oben standen, aber er beging den Fehler, ohne lange zu überlegen, mit seiner Schrotflinte auf die Cops zu ballern. Unglücklicher Weise traf er dabei einen Officer tödlich, der der Neffe eines [[Exec]]s bei [[Regulus Joint Industries]] war, dem Mutterkonzern des Sicherheitsdienstes. Als Copkiller gejagt, floh er nicht nur aus Europort, sondern ließ die Vereinigten Niederlande gleich ganz hinter sich. Nach Zwischenstationen in [[Frankreich|Nordfrankreich]] und [[Dänemark]] wurde er in [[Hamburg]] ''angespühlt'', wo er nach einem mißglückten Drogendeal für 2 Jahre nach [[Big Willi]] einfuhr. Er kam so billig weg, da seine kriminelle Vergangenheit in den VNL im Prozess nicht zur Sprache kam, weil die [[HanSec]] sich mit den Ermittlungen keine größere Mühe gegeben hatte, nach dem er auf frischer Tat geschnappt worden und die ''Sachlage'' in seinem Fall damit ohnehin klar war.

Version vom 8. Februar 2009, 13:30 Uhr

Wolfhart van Kjerkrade
Alias Waldi
Geschlecht männlich
Metatyp Zwerg
Magisch aktiv nein
Nationalität niederländisch

Wolfhart "Waldi" van Kjerkrade ist ein niederländischer Zwerg und war einst einer der wenigen Vertreter der Spezies Pumilionis, die als Hoverball-Spieler erfolgreich und populär wurden.

Biographie

Wolfhart wurde als Sohn eines untergeordneten Staatsdieners geboren, der einen Posten in der Bürokratie des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag hatte. Seine Eltern waren beides Norms. Als als sein Sohn gerade 13 Jahre zählte, fiel der Vater einem Drive-by zum Opfer, mit dem interessierte Kreise einem der Richter des Tribunals eine unmissverständliche Botschaft übermitteln wollten. Wolfharts Mutter, die den Metatypus ihres Sohns ebenso für das Attentat verantwortlich machte, wie den Beruf ihres Ehemannes, zog sich ab diesem Zeitpunkt immer mehr in sich selbst zurück, und überließ den Jungen praktisch völlig sich selbst. Da er dennoch Zugriff auf ein mehr als großzügig bemessenes Taschengeld hatte, das aus einer Waisenrente von Seitens des Arbeitgebers seines toten Vaters stammte, schaffte er sich bereits als Teenager ein eigenes, speziell auf seine Körpergröße angepasstes Wassermotorrad an, und verbrachte jede freie Minute (und nicht wenige geschwänzte Unterrichtsstunden) mit Hoverball-Spielen und dem Training gewagter Fahrmaneuver. Er zeigte darin nicht nur großen Enthusiasmus, sondern auch ein ganz ausgeprägtes Talent, und wurde in Folge dessen bereits mit 16 als Profi-Sportler entdeckt... was seine desinteressierte Mutter komplett ignorierte.

Unglücklicher Weise wurden Wolfharts Fähigkeiten auf dem Jetbike, die ihn - noch ehe er 20 war - zu einem der Topscorer seines Teams gemacht hatten, noch von seiner Geldgier und seinem Geschäftssinn übertroffen. Er flog bei «Den Haag Vesileijonat» raus, als Unregelmäßigkeiten in der Stromrechnung des Verwaltungs- und Leistungszentrums der «Den Haag Sporting Marketeers Ldt.» die Tatsache ans Licht brachten, daß er im - offiziell überfluteten und unzugänglichen - Kellergeschoss des Gebäudes über mehrere Jahre eine Indoor-Plantage für Deep Weed betrieben hatte. Er entging dem Knast, da das Team seine Drogenproduktion nicht zur Anzeige brachte, um einen Skandal in den Medien zu umgehen. Vielmehr begründete das Management den Rausschmiss des populären Spielmachers damit, daß dieser angeblich während des Jahres des Kometen, als SURGE um die Welt ging, ein Zauberspruchtalent entwickelt hätte, und als aktiver Zauberer folglich nicht mehr professionell Hoverball spielen dürfe. Er selbst hielt - wie ihm geraten worden war - die Klappe, bestätigte die glatte Lüge über seine angebliche magische Begabung und nahm seine magere Abfindung, da er im Prinzip froh sein mußte, um eine möglicher Weise langjährige Haftstrafe herumgekommen zu sein. Da man ihm zu verstehen gegeben hatte, daß er sich in Den Haag besser nicht mehr blicken lassen sollte, ging er für eine Weile nach Europort, wo er sein illegales Agrar-Biz in einem stillgelegten Trockendock, das früher Fuchis europäischen Besitzungen gehört hatte, erneut und diesmal in noch größerem Rahmen aufzog. Sein Kraut setzte er über das lokale Syndikat der Dutch Penose ab, bis seine Plantage von der örtlichen Polizeimacht - De Maas Waker Politie - überraschend bei einer Razzia ausgehoben wurde, die eigentlich einer Unternehmung der berüchtigten Body Bank galt. Er hätte erneut glimpflich davon kommen können, da chemische Drogen - speziell, wenn es weder Kampfdrogen noch Nitro oder Bliss waren - auf der Prioritätenliste des Cop-Kons nicht sehr weit oben standen, aber er beging den Fehler, ohne lange zu überlegen, mit seiner Schrotflinte auf die Cops zu ballern. Unglücklicher Weise traf er dabei einen Officer tödlich, der der Neffe eines Execs bei Regulus Joint Industries war, dem Mutterkonzern des Sicherheitsdienstes. Als Copkiller gejagt, floh er nicht nur aus Europort, sondern ließ die Vereinigten Niederlande gleich ganz hinter sich. Nach Zwischenstationen in Nordfrankreich und Dänemark wurde er in Hamburg angespühlt, wo er nach einem mißglückten Drogendeal für 2 Jahre nach Big Willi einfuhr. Er kam so billig weg, da seine kriminelle Vergangenheit in den VNL im Prozess nicht zur Sprache kam, weil die HanSec sich mit den Ermittlungen keine größere Mühe gegeben hatte, nach dem er auf frischer Tat geschnappt worden und die Sachlage in seinem Fall damit ohnehin klar war.