Wehrsportfreunde Spandau

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Wehrsportfreunde Spandau
Überblick (Stand:2080)[1]
Kürzel: WSS [1]
Alternativname: Wehrsportgruppe Spandau
Typ: Straßengang / Mob
Anführer: -
Mitgliederzahl: ?
Mitgliederstruktur:
vorwiegend junge Rechte / Rechtsradikale aus Spandau (Norms, aber auch Orks und Zwerge) [1]
Territorium:
Spandau [1] (bis auf die Autonome Inselfestung Eiswerder [2])
Kriminelle Aktivitäten:
Wehrsport, Cruisen mit tiefergelegten Autos, Gewalt gegen "Linke" und "Ausländer" bis zum Lynchmord [1]
Alliierte:
Rehmers, Ringbund, Falkenwehr [1]
Feinde:
Linke (Sozialisten, Kommunisten, Anarchos), Ausländer (Einwanderer) [1]

Die Wehrsportfreunde Spandau (WSS) bilden eine rechtsextreme Vereinigung im Berliner Alternativbezirk Spandau, wobei Begriffe wie "Sammelbecken junger Rechter mit ähnlichen Interessen" und "Bewegung" sogar noch treffender erscheinen, als Gang, da bei ihr scheinbar nur wenig feste Strukturen und keine klare Hierarchie existieren. Auch als "Mischung aus Dauerstammtisch, Hooligan-Vertretung, Rekrutierungstreff rechter Parteien und Lynchmob" lassen sie sich recht gut umschreiben [1].

Agenda[Bearbeiten]

Die Spandauer Wehrsportler sind weniger anti-metamenschliche als ethnische Rassisten, die sich vorwiegend durch eine plakative Einwandererfeindlichkeit, die entschiedene Ablehnung einer Multikulti-Gesesschaft und noch mehr durch einen extremen Hass auf alle Linken - Autonome, Neo-Anarchisten, Anarcho-Syndikalisten, Neo-Kommunisten jeglicher Couleur - auszeichnen. Metahass ist bei ihnen dagegen nicht besonders ausgeprägt, da sich in ihren Reihen dafür neben Norms sowohl zu viele Orks als auch Zwerge finden. - Mit Toleranz hat dies jedoch nichts zu tun: Während Nicht-Deutsche nach ihrer Meinung am Besten dahin verschwinden sollen, wo sie (oder ihre Vorfahren) hergekommen sind, würden sie allen, die sie als "Links" oder "Anarcho" einstufen, gerne dazu verhelfen, sich die Erdleitung der alten Kabelmatrix von unten zu betrachten! [1]

Die Autonome Inselfestung Eiswerder und die "Vereinigung Alternativ-Autonomes Spandau", mit der der Troll Fletscher erreicht hat, dass Spandau vom Norm- zum Alternativbezirk wurde, sind dem entsprechend für die Wehrsportfreunde Spandau ein einziges, rotes Tuch [2].

Shadowtalk Pfeil.png ...auch, wenn dem guten Fletscher das selbst nicht so ganz klar zu sein scheint, wie der von ihm angedachte "Tag der offenen Tür" auf Eiswerder zeigte, wo nur die Entscheidung der Inselbewohner, die Brücke dicht zu machen, und die "Gäste" auszusperren, eine Katastrophe verhindert hat... [2]
Shadowtalk Pfeil.png Umsturz - Seit diesem Tag ist Fletscher auf der Insel selbst nicht mehr willkommen! [2]

Ironischer Weise haben auf der anderen Seite gerade die Wehrsportfreunde mit ihren Aktivitäten mit dazu beigetragen, dass Spandau den Wandel bzw. letztlich offiziellen Wechsel vom Norm- zum Alternativbezirk vollzog, der dann mit einer Volksabstimmung bestätigt wurde [1].

Aktivitäten[Bearbeiten]

Jene, die sich in den Reihen der «Wehrsportfreunde Spandau» sammeln, finden sich häufig in den Sportvereinen und Fanclubs (Fußball, Stadtkrieg etc.) und heruntergekommenen Jugendtreffs des Bezirks [1].

Bevorzugter Treffpunkt und Hang-out der Wehrsportfreunde ist das Ballhaus Spandau am BEHALA-Südhafen [3].

Davon abgesehen betätigen sich die Spandauer Wehrsportfreunde auch gerne als Auto-Poser, die in tiefergelegten Schrottkarren der Marken BMW, Mercedes-Benz oder Audi durch Spandau heizen, wobei Volksmusik in ohrenbetäubender Lautstärke aus dem jeweiligen Soundsystem donnert [3].


Ihre Mitglieder liefern sich - unter anderem - regelmäßig wüste Massenschlägereien mit Jugendlichen türkischer Abstammung vor der Dancefloor-Disko «Tanzturbine Vektorschub» [4], sind für Übergriffe auf Dönerläden, deren Besitzer und Angestellte verantwortlich [10] und übernehmen auch gerne die Rolle eines Rollkommandos oder angeheuerter Schläger, die gegen Bezahlung gegen Mitglieder des Arbeiter-Policlubs vorgehen [5].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei man sich nicht vertun sollte: Sind die Kommies oder Neo-As, gegen die sie vorgehen sollen, zufällig nebenbei auch noch Orks, Trolle oder Angehörige anderer Metatypen, als Homo Sapiens sapiens, wie es im Falle Noel Duvals vom Arbeiter-Policlub der Fall war, eines Gegenkandidaten der Katschmarek in Strausberg-Fredersdorf, gehen sie bei Auftrags- bzw. Lynchmorden durchaus gerne mal besonders brutal und geradezu bestialisch zur Sache... Letztlich ist es halt doch die altbekannte, faschistische Brut! [5]
Shadowtalk Pfeil.png Shadowtalker symbol anarchie.png ntifa - Schlagt die Faschisten, wo Ihr sie trefft!

Auch, als in Köpenick das kommunistische "Komitee 23fünf" und die Bezirksvertreterin Lena Rabeja 2082 im Zuge des Shiawase-Müllskandals praktisch über Nacht zum öffentlichen Feind wurde, ließen sie es sich nicht nehmen, im Nachbarbezirk Jagd auf die Komitee-Mitglieder zu machen, und diese teilweise an den Straßenlaternen aufzuhängen [6].

Beziehungen[Bearbeiten]

Haupt-Waffenlieferant der Wehrsportfreunde Spandau ist der kriminelle Familienclan der Rehmers, der mit diesen gut vernetzt ist. Daneben haben sie auch gute und enge Kontakte zum Ringbund und zur rechten Schutzgang Falkenwehr in Marzahn-Hellersdorf, die 2080 seit einigen Jahren ein registrierter ABPD ist, und somit in kleinen Teilen ihres Turfs legal polizeiliche Befugnisse besitzt [1] [7].

Die zwergische Combatbikerin Camilla Grotheer ‎aka "Kamikaze Cammy" von den «Berliner Bulldoggen» war als Teenagerin bei den Wehrsportfreunden Spandau, ehe sie dort ausstieg, nachdem bei einem aus dem Ruder gelaufenen übergriff auf einen Döner-Imbiss ein türkischer Ork und Familienvater ums Leben gekommen war. - Ihre ehemaligen Freunde und Kameraden von den Spandauer Wehrsportlern verfolgen sie seit dem mit Hass und Morddrohungen, und sind wohl auch für einen Überfall auf sie verantwortlich, der sie 2080 für mehrere Monate ins Krankenhaus brachte [10].

Die Orkin Franceska Vespucci ‎und ihre Gang-Chummer von der nominell anarchistischen Kreuzberger Randale-Gang «Rote Armee Aktion» fahren hingegen gelegentlich nach Spandau, um zwecks Frustabbau Mitglieder der Wehrsportfreunde zu verprügeln (was sie sich bei den schwerbewaffneten, islamistischen Fanatikern von «Jihad B» aus dem Emirat nicht trauen, die sie eigentlich noch mehr hassen) [10].

Mitglieder[Bearbeiten]

Ork und talentfreier Ersatz-Schütze bei den Stadtkrieglern der «Leipzig Vampires» war während seiner Berliner Zeit Mitglied bei den Wehrsportfreunden [11].
Zwergin, stieg nach einem aus dem Ruder gelaufenen übergriff bei den Wehrsportfreunden aus, gilt diesen seither als Feindin und Verräterin, heute professionelle Combatbikerin. der «Berliner Bulldoggen» [10].


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Sonstige:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Berlin 2080 S.67-68
^[2] - Berlin 2080 S.95
^[3] - Berlin 2080 S.68
^[4] - Berlin 2080 S.69
^[5] - SRB - Shadowrun Berlin - "Sürpriz, Sürpriz! Die Berlinwahl 2081" [ B1L ] (27.01.2021)
^[6] - Megapuls Zoom 16.06.2082 S.2 - "Ausgeschmust" [B1LIVE]
^[7] - Berlin 2080 S.128

^[10] - Diese Charaktere und ihre Beziehung / ihr Verhältnis zu den und ihre Aktivitäten mit bzw. gegen die Wehrsportfreunde Spandau sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker) im Zuge seiner NSC-Sammlung im Pegasus-Forum, und daher - bislang - nicht Teil des offiziellen Shadworun-Kanon.
^[11] - Dieser Charakter und seine gemeinsame Vergangenheit mit den Wehrsportfreunden Spandau ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" und daher - bislang - ebenfalls nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Outtime-Info[Bearbeiten]


Achtung: Dieser Artikel bezieht sich AUSSCHLIESSLICH auf eine rechtsradikale Gruppierung im Kontext des Pen- & Paper Rollenspiels Shadowrun! - Er hat NICHTS mit militanten Rechtsradikalen in der Realität zu tun. - Diese, ihre Verbrechen und ihre menschenverachtende Ideologie sollen hier weder glorifiziert noch verharmlost oder gar beworben werden, und die Autoren des Artikels distanzieren sich ausdrücklich von den entsprechendem Gedankengut!

Weblinks[Bearbeiten]