Vereinte Nationen

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Überblick (Stand:2064)[1]

Flag of the United Nations.png

Flagge der UNO
Sitz: Palais des Nations, Genf, Schweiz
Führung: Generalsekretär Balaji Padiyar

Die Vereinten Nationen (engl. United Nations, kurz UN respektive UNO) sind eine internationale Organisation, der die meisten Nationalstaaten der Sechsten Welt angehören. Ihre Ziele bestehen weiterhin in der Sicherung des Weltfriedens, der Einhaltung des Völkerrechts, dem Schutz der Menschenrechte und der Förderung der internationalen Zusammenarbeit [2].

Näheres zur Organisation der UNO und ihrem Aufbau im 20sten Jahrhundert findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Allerdings unterscheidet sich die gegenwärtige Inkarnation der Organisation von der des 20. Jahrhunderts, da sie heute - in den 2050ern, 60ern und 70ern - weitgehend unter der Kontrolle des Konzerngerichtshofs steht. [1]

Sie hat ihren Sitz im Palais des Nations in Genf/CFS.

Geschichte[Bearbeiten]

Zeitleiste United Nations
2004 Zehn-Minuten-Krieg, Evakuierung der Überlebenden durch die UNO
Austritt von Israel sowie einer Reihe islamischer Staaten
2004-
2015
Überwachung der verstrahlten Tripoli Hot Zone durch UN-Truppen
2005 Zerstörung des New Yorker UNO-Hauptquartier
Einrichtung des provisorischen Hauptquartier in Genf
2006 Vermittlung durch UNO im Schweizer Blitzbürgerkrieg
Sicherung der UNO-Position in Genf
2009 Austritt von Ghana und der Elfenbeinküste aus der UNO
2029 Crash von 2029: Verlust der staatlichen Finanzierung, Einstellung von Teilen des UNO-Systems
2031 Ausbruch der Eurokriege: Ausschluss von Russland aus der UNO
2035 Die - faktisch gescheiterte - UNO ist akut von der Auflösung bedroht.
Beginn der Stützung und Erneuerung der UNO durch die zum Konzerngerichtshof gehörige WTO, die UNO wird vor der Auflösung bewahrt
2042 Die UN anerkennt den Sasquatch und des Hsing Sing als intelligent [16]
2044 Die CAS werden in die UN aufgenommen. [17]
2045 In Prag wird - unter der Ägide des Konzerngerichtshofs - die zweite Charta der Vereinten Nationen unterzeichnet [7] [18].
2046 Übernahme der Kontrolle über Jerusalem, Einrichtung von UNMIJ, Stationierung von 10.000 UN-Blauhelmtruppen
Übernahme der Kontrolle über den Suezkanal
2055 Balaji Padiyar wird UN-Generalsekretär
2060 Verabschiedung von Resolution 3031
2062 Einrichtung von UNMIYUP

In der Folge des 10-Minuten-Krieges von 2004 evakuiert die UNO die überlebenden Libyer und überwacht bis 2015 die verstrahlte Tripoli Hot Zone.

Infolge der Geschehnisse traten Israel sowie einige arabische Staaten aus der UNO aus.

Nach dem großen Erdbeben, das 2005 den alten UNO-Hauptsitz in New York zerstörte, verlegte die UNO ihre Zentrale nach Genf, wo bereits ein Teil der UN-Infrastruktur vorhanden war. Die neue Residenz war das Palais des Nations, zuvor Sitz des europäischen UNO-Hauptquartier, aber gleichzeitig auch der ehemalige Sitz des gescheiterten Völkerbundes ein Vorgang der noch von vielen als Symbol des Verfalls nationalstaatlicher Macht im neuen Jahrtausend gedeutet werden sollte.

Auf einen Beginnenden Grenzkrieg zwischen Ghana und der Elfenbeinküste reagierte die UN 2005 angesichts ihrer eigenen Probleme lediglich mit hilflosen Friedensappellen, und unternahm in der folgenden humanitären Katastrophe praktisch nichts. Deswegen traten beide westafrikanischen Staaten nach dem Sturz der jeweiligen lokalen Diktatoren 2009 aus der UNO aus - mit dem Ergebniss, daß gegen die Regime der Akan People's Federation und der Indignous Gouvernment Party Wirtschaftsembargos verhängt wurden [4].

Im Schweizer Blitzbürgerkrieg 2006 drohte die UNO mit massiver Vergeltung durch Bauhelm-Truppen für den Fall, dass die deutsch-schweizerische Armee unter General Altorfer die Genf angreifen würde, da sie keine Lust hatte, schon wieder umzuziehen. So erzwang sie einen Waffenstillstand. Bei den folgenden Friedensverhandlungen diktiert sie den Schweizern praktisch den künftigen, strikt neutralen Staatenbund von SEg und CSF, wobei sie sich in Genf eine Reihe von Sonderrechten sicherte. In der Folge stellten die Vereinten Nationen in Genf eine größere Sicherheitstruppe auf, die nach dem Cattenom-GAU ihren ersten Einsatz hatte, als sie die Abschaltung des französischen Schnellen Brüters in Creys-Malville erzwangen, in dessen Gefahrenbereich Genf lag [5].

Shadowtalk Pfeil.png Also... in den neueren Schattendateien - "Shadows of Europe", "Sixth World Almanac" und dem 2080 im Panoptikum veröffentlichten "Datapuls: Schweiz" steht diesbezüglich eine gaaaanz andere Geschichte: Kein Blitzbürgerkrieg und auch keine Gründung der CSF 2006! - Vielmehr wird die Spaltung der Schweiz mit dem Metamenschen-Trennungs-Gesetz in Verbindung gebracht. Als die rechtsradikalen Schweizer Demokraten dieses rassistische Gesetz eingebracht und durch die Legislative gepeitscht hatten, das allen Metamenschen, Elfen und Zwergen ebenso, wie Goblinisierten, Orks und Trollen - legal die Bürgerrechte entzog, und es in der SEg per Volksabstimmung auch noch angenommen worden war, während es in den französischsprachigen Kantonen auf klare und eindeutige Ablehnung stieß, waren diese nicht bereit, diesen anti-metamenschlichen Drek umzusetzen, für den sie nicht gestimmt hatten. - Was folgte war die sogenannte "Romandie-Rebellion", bei denen sich am 18. April 2022 zahlreiche französischsprachige Kantone (mit Ausnahme des Wallis) von den deutsprachigen Kantonen trennte, um die Confédération Suisse Francophone (CSF) zu gründen. Zwei Jahre der Konflikte folgten, bei denen man versuchte, die politischen Führer der CSF gefangen zu nehmen, was aber im Tod mehrerer Zivilisten in Genf endete, was zu erheblichen Ausschreitungen führte. Als sich ein Bürgerkrieg anbahnte, intervenierten schließlich die Vereinten Nationen und bewegten beide Parteien zu Verhandlungen. Am 28. September 2024 führte man das Veto-Gesetz ein, um die Anwendbarkeit eines Bundesgesetzes im eigenen Kanton via Volksentscheid mit einer qualifizierten Mehrheit abzulehnen. In der Folge nutzen die Kantone Fribourg, Genève, Jura, Neuchâtel und Vaud, das MTG nicht anzuerkennen, was diese Kantone zu sicheren Orten für Metamenschen machte [1] [W1].
Shadowtalk Pfeil.png Schweizweit

Der Crash von 2029, der weltweit die Computersysteme verwüstete brachte zahllose Regierungen zu Fall, und stürzte damit auch die UNO ins Chaos, und der Verlust eines Großteils ihrer eigenen, vernetzten Computersysteme tat ein Übriges. Bei den folgenden, vorgezogenen Neuwahlen erreichten die Sozialisten eine absolute Mehrheit im Genfer Parlament. Angesichts leerer Kassen enteigneten sie in der Folge Produktionsanlagen und verkauften diese an die Zürcher Banken, um ihr Programm und die gemachten Wahlversprechen finanzieren zu können. Dies konnte natürlich nicht gut gehen: Beim 2032 folgenden Putsch, als in die Enge getriebene Genfer Wirtschaftskreise einen Staatsstreich wagten, das Parlament besetzten und die «Géneve Rouge» genannte Regierung der Sozialisten für abgesetzt erklärten, rührte die UNO - durch den Schock der Auflösung der alten USA und der Eurokriege gelähmt - keinen Finger. Letztlich war es der Präsident des Internationalen Kommittees des Roten Kreuzes, der Putschisten und die hinter ihrer roten Regierung stehenden Genfer Bürger zur Vernunft brachte, und einen Bürgerkrieg in der CSF und in Genf verhinderte. Bei den folgenden Wahlen kehrte die CFS zum Konkordanzsystem zurück, während sich etwa zur selben Zeit auch die UNO wieder stabilisierte [5]. Während des Großen Dschihad übte die UNO einigen Druck auf die Schweiz aus, damit diese ihre Neutralität beibehielt, und nicht - wie von den Schweizer Demokraten gefordert - zu Gunsten ihrer "christlichen Glaubensbrüder" in Österreich eingriff. [6]

Drohende Auflösung[Bearbeiten]

Im Jahr 2035 standen die United Nations kurz vor der Auflösung. Der Konzerngerichtshof beschloss jedoch, die praktisch gescheiterte Organisation durch die World Trade Organisation (WTO), die er bereits unter seine Kontrolle gebracht hatte, zu stützen.

Sasquatche[Bearbeiten]

Im Jahre 2042 wird der Sasquatch [17] - trotz Fehlens einer materiellen Kultur und der Unfähigkeit (meta)menschlicher Linguisten, seine Sprache zu entschlüsseln - von der UN als intelligentes Wesen anerkannt. Debatten über die Anerkennung anderer Paraspezies und Critter - etwa der Zentauren oder Nagas - als intelligent und vernunftbegabt ziehen sich dagegen in die Länge, und kommen auch in den 2060ern noch zu keinem Abschluss.

Weiterhin erkannte man auch den Hsing-Sing als vernunftbegabte Art an [17].

Policlubs[Bearbeiten]

2043 forderte die UNO angesichts des Aufkommens der Policlubs und der damit verbundenen Unruhe von der Genfer Regierung eine Verschärfung der Anti-Terrorgesetze. Die Verordnungen, die die Regierung mit bürgerlicher Mehrheit erließ, gingen weit übers Ziel hinaus, und erlaubten im Falle des Notstands die legale Diskriminierung aller möglicher Bevölkerungsgruppen, wobei UN-Mitarbeiter jeweils dank ihres Sonderstatus davon ausgenommen blieben. [4]

Widererstehung[Bearbeiten]

Im Jahre 2045 erstehen die United Nations unter der Ägide des Konzerngerichtshofes neu auf. Die zweite Charta der Vereinten Nationen wurde bei einer Konferenz in Prag unterzeichnet [7] [18].

Der Suez-Kanal[Bearbeiten]

2046 übernahm die UN die Verwaltung der Stadt Jerusalem und stationierte dort 10.000 Mann Blauhelmtruppen. Sie richtete die UNMIJ ein und übernahm die Kontrolle über den Suezkanal.[8]

Stadtkrieg[Bearbeiten]

2049 gründeten Stadtkriegsenthusiasten unter den in Genf permanent stationierten, internationalen Blauhelmtruppen das Stadtkriegsteam «Blue Helmets Genevé», das sich in der DSKL etablieren und - auch international - Erfolge erringen konnte, und sich in der Folge zu einer eigenen Unterorganisation der UN und einem nützlichen Instrument der PR-Abteilung der Vereinten Nationen entwickelte. [13]

Universelle Bruderschaft[Bearbeiten]

Im Jahr 2055 wurde Balaji Padiyar zum neuen UN-Generalsekretär gewählt. Im selben Jahr erhob die UNO wegen "Verbrechen gegen die Menschheit" Anklage gegen die Universelle Bruderschaft. Ihre Sicherheitskräfte und Blauhelmsoldaten waren in Genf entscheidend an der Aushebung und Zerschlagung der UB beteiligt. Die Ausrufung des Ausnahmezustands nutzte sie allerdings auch als Vorwand, um unerwünschte Lokale des Genfer Nachtlebens zu schließen und kritische Journalisten einzuschüchtern oder mundtot zu machen. [9]

Yucatán-Krieg[Bearbeiten]

Mit der Verabschiedung der Resolution 3031 verurteilte die UNO dann 2060 den Völkermord, den Aztlan im Yucatán-Krieg zu begehen im Begriff war, und richtete 2062 die «UN Mission in the Yucatán Peninsula» (UNMIYUP) ein.

Vernunftbegabung[Bearbeiten]

Obwohl in mehreren Mitgliedsstaaten Geister in der Regierung sitzen, erkennt das «UN-Abkommen über Vernunftbegabte Wesen» Geister auch im Jahre 2069 nach wie vor nicht an. [10]

Emergenz[Bearbeiten]

Während der Technomancer-Verfolgung wurde der Konzerngerichtshof am 04. Juni 2070 gebeten, an der Krisensitzung des UN-Sicherheitsrat am nächsten Tag teilzunehmen. Dabei ging es um den Schutz der Bevölkerung vor der "potenziellen neuen Gefahr" zu gewährleisten. Als sich das Schmuggelnetzwerk für flüchtige Technomancer in Europa bildete, kam das Gerücht auf, dass die UN dahinter stecken könnte, da es sehr schnell aus dem Boden gestampft wurde und sich auf die ADL und die Schweiz fokussierte.

Vernunftbegabung II[Bearbeiten]

Im Jahre 2070 veröffentlicht die UNESCO - eine Unterorganisation der UNO - dann jedoch ihren weltweit kontrovers betrachteten und diskutierten "Sapience Report". In diesem stuft sie neben allen Metamenschen inklusive bekannter Metavarianten, Changelings und Drakes sowie dem Sasquatch eine ganzen Reihen von Lebewesen inklusive MMVV-Infizierten, Nagas, Zentauren und Pixies als "intelligent" ein, und geht auch auf Metasapiente Digitale Intelligenzen und Freie Geister als intelligente Lebensformen ein. [14]

Drachenbürgerkrieg[Bearbeiten]

Am 23. Juli 2074 hielt die Große Drachin Hestaby im Zuge des Amazonisch-Aztlanischen Krieg eine Rede vor den Vereinten Nationen, in der sie Sirrurg in der Folge von dessen Zerstörung der Stadt Cali und dem Verursachen abertausender Opfer als Kriegsverbrecher bezeichnete, der vor ein Gericht gestellt werden sollte. In der gleichen Rede forderte sie auch die Überreste von Dzitbalchén zurückzugeben und das Videomaterial von der Autopsie seines Leichnams aus der Matrix zu löschen, aber diese Dinge gerieten schnell in den Hintergrund. Unmittelbar nach dem Ende der Rede wurde der Anführer der Shasta-Schamanen, Elliot Eyes-of-Wyrm, mit einem deutschen Scharfschützengewehr erschossen. Bis heute gehen die Theorien über die Hintergründe dieses Mordes ins Unendliche und der Kreis der Hauptverdächtigen umfasst neben Lofwyr und Alamais auch Hestaby selbst, um so eine Ausrede zu haben, um gegen Lofwyr zu agieren. Die Rede gilt bis heute als ein Ereignis, dass den damaligen Drachenbürgerkrieg erst richtig anspornte.

Die Anti-Drachen-Bewegung sollte aber auch vor den Vereinten Nationen nicht Halt machen: 2074 wurde das Umweltprogramm der UN, welches zuvor Spenden von Hestaby, Hualpa und Masaru erhalten hatte, zur Zielscheibe.

Struktur[Bearbeiten]

Hauptorgane[Bearbeiten]

Nebenorgane und Sonderorganisationen[Bearbeiten]

Organisation Abkürzung Sitz
Blue Helmets Genevé (Stadtkriegteam) - Genf [8]
Consortium for Alternative Intelligence Research CAIR ?
UN Anti-Terrorist Coalition [11] UNATCO New York (Liberty Island)
UN Armed Forces [11] UNAF ?
UN Development Program [11] UNDP ? World Food Program [11]
UN Educational, Scientific and Cultural Organization [11] UNESCO Paris
UN Environment Programs [11] UNEP Stockholm
UN Initiative on Awakened Issues [11] UNIAI Metrópole
UN Initiative on Digital Sapience [15] UNIDS ?
UN High Commission for Refugees [11] UNHCR Genf
World Health Organization [11] WHO Genf Internationales Rotes Kreuz [11]

Zu den ehemaligen UN-Organisationen gehören der Internationale Währungsfonds (IWF) die World Bank und die World Trade Organization (WTO). Während die WTO an den Konzerngerichtshof übertragen wurde, wurden die Weltbank und der IWF aufgelöst. Ihre Aufgaben übernahm die Global Financial Services, die später zu Zürich-Orbital-Gemeinschaftsbank unbenannt wurden.

Die Commission on Megacorporate Affairs (COMA) wurde offiziell aufgelöst, soll aber - Gerüchten zu Folge - insgeheim weiterbestehen und gegen die Konzerne konspirieren.

Militär[Bearbeiten]

Die UN Armed Forces (UNAF) sind für militärische Einsätze der Vereinten Nationen zuständig.

Missionen[Bearbeiten]

Mission Abkürzung Operationsgebiet Zeitraum
UN Mission in the Yucatán Peninsula UNMIYUP Yucatán 2062 - ?
UN Intervention Force in Poland UNIFOP Polen ?
UN Mediation Initiative in Occupied California UNMIOC California Free State ?
UN Emergency Mission in Eastern Africa UNEMEA Kilimandscharo ?
UN Intervention Force in the Indonesian Islands UNIFII Indonesien ?
UN Protection Force: Balkans UNPROFOR Balkan seit Anfang der 1990er
UN Mission in Jerusalem UNMIJ Jerusalem seit 2046

Militärpräsenz in Genf[Bearbeiten]

Seit Erhalt ihres Sonderstatus in Genf nach dem - von ihr erzwungenen - Ende des Blitzbürgerkriegs unterhalten die Vereinten Nationen in der Hauptstadt der Confédératio Suisse Francophone eigene, militärische Sicherheitstruppen, die bis 2055 auf 10.000 Blauhelmsoldaten aus Armeen ihrer Mitgliedsländer sowie 2.000 professionelle Söldner angewachsen ist. Das Auftreten der Blauhelme in der Stadt ist nicht zuletzt für die fortgesetzten Spannungen zwischen der UNO und der Genfer Regierung bzw. Bevölkerung verantwortlich.

Standorte[Bearbeiten]


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Vereinte Nationen in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur UNO in Shadowrun sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Feind meines Feindes S.57 ff.
^[2] - Wikipedia-Artikel: Vereinte Nationen
^[3] - Chrom & Dioxin S.67
^[4] - Cyberpiraten!
^[5] - Chrom & Dioxin S.68
^[5] - Chrom & Dioxin S.54-55
^[7] - Loose Alliances S. 58
^[8] - Shadows of Asia (nur englisch) p.111
^[9] - Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.141
^[10] - Street Magic / Straßenmagie S.90
^[11] - Loose Alliances S.62
^[12] - Datapuls: Österreich S.30
^[13] - Blut & Spiele S.157
^[14] - Runnerkompendium
^[15] - Vernetzt S.143-144
^[16] - Almanach der Sechsten Welt S.63
^[17] - Almanach der Sechsten Welt S.64
^[18] - Almanach der Sechsten Welt S.66

Widersprüche:[Bearbeiten]


^[W1] -