Toxic Spyrits (Gang)

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Die Toxic Spyrits sind eine Gang in Duisburg im Rhein-Ruhr-Megaplex, aus der die gleichnamige, professionelle Stadtkriegsmannschaft - «Duisburg Toxic Spyryts» - hervorging.

Aktivitäten

Die Gang besteht neben dem Profi-Team weiter, geht ihren kriminellen Geschäften auf der Straße nach, und hat Beziehungen zu den Gasperis. Zwischen beiden - Mannschaft und Gang - gibt es eine enge und allgemeine Wechselbeziehung: Die überwiegende Mehrzahl der Spieler haben eine Vergangenheit Ganger der «Spyrits». Umgekehrt gehören viele aktive Ganger der «Toxic Spyrits» zur Entourage des Teams bei Auswärtsspielen in DSKL und Teutonen-Cup, und fungieren bei Meet'n'Greets mit den Fans, Sponsoren-Terminen und Pressekonferenzen als Bodyguards für Kriegler und Teamoffizielle. - Da die Ganger natürlich nicht die Professionalität ausgebildeter Leibwächter vorzuweisen haben, und zudem gelegentlich ihre Pflichten beim Team mit ihren normalen, kriminellen Interessen und Aktivitäten vermengen, trägt dies zum häufigwenig professionellen und skandalträchtigen Image der Mannschaft bei.

Teutonen-Cup 2073

Die Ereignisse um den verurteilten Mafia-Geldwäscher Werner Plenk, der als Freigänger die Mannschaft 2073 zum Teuton-Bowl-Match nach Hamburg begleitete, und sich dort - mit Unterstützung der Ganger - vom Team absetzte, waren da nur die Spitze des Eisbergs. Der damit verbundene Skandal führte nach der Niederlage der «Duisburg Toxic Spyryts» gegen die «Hamburg Rams» dazu, dass etliche Ganger - wenigstens vorübergehend - aus dem Umfeld des Teams verbannt wurden.

Begriff

Sowohl Gang als auch Mannschaft haben sich nach den gefährlichen Giftgeistern, die nicht zuletzt im Duisburger Rheinhafen vorkommen, benannt. Diese werden auf Englisch mit dem Begriff "Toxic Spirits" bezeichnet.


Quellen