Team des Sibirischen Bären: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Team des Sibirischen Bären''' war eine kleinere Söldnerkompanie, die sich nach ihrem Anführer [[Sascha Pedislowa]] benannte, der auch den Kampfnamen «der Sibirische Bär» trug.
 
Das '''Team des Sibirischen Bären''' war eine kleinere Söldnerkompanie, die sich nach ihrem Anführer [[Sascha Pedislowa]] benannte, der auch den Kampfnamen «der Sibirische Bär» trug.
  
Die Truppe hatte in [[Sibirien]] und [[Korea]] gekämpft, ehe sie nach [[Hamburg]] kam, wo sie vorwiegend [[Wetwork]]-Jobs für die [[Konzerne]] übernahm. 2056 oder '57 versuchte sie im Auftrag [[Stefan Brückner]]s - eines [[Magier]]s der [[F-und-E-Abteilung|F&E-Abteilung]] der [[Beiersdorf AG]] - den Agenten [[Chardwin Brown]] zu eliminieren, und löschte mehrere [[Schattenklinik]]en aus, die für ihren Auftraggeber illegale Feldtests an ahnungslosen Probanden von der Straße durchgeführt hatten. Bei der Verfolgung des [[Shadowrunnerteam|Runnerteams]] «[[Pik Dame]]» vernichteten sie zudem die [[Squatter]]siedlung «[[Rattennest (Hamburg)|Rattennest]]» samt dessen armseeligen Bewohnern, ehe sie im [[Hanse-Meta-Untergrund]] in eine Falle gelockt und ausgelöscht wurden.
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Die Truppe hatte in [[Sibirien]] und [[Korea]] gekämpft, ehe sie nach [[Hamburg]] kam, wo sie vorwiegend [[Wetwork]]-Jobs für die [[Konzerne]] übernahm. 2056 oder '57 versuchte sie im Auftrag [[Stefan Brückner]]s - eines [[Magier]]s der [[F-und-E-Abteilung|F&E-Abteilung]] der [[Beiersdorf AG]] - den Agenten [[Chardwin Brown]] zu eliminieren, und löschte mehrere [[Schattenklinik]]en aus, die für ihren Auftraggeber illegale Feldtests an ahnungslosen Probanden von der Straße durchgeführt hatten. Bei der Verfolgung des [[Shadowrunnerteam|Runnerteams]] «[[Pik Dame]]» vernichteten sie zudem die [[Squatter]]siedlung «[[Rattennest (Hamburg)|Rattennest]]» samt dessen armseligen Bewohnern, ehe sie im [[Hanse-Meta-Untergrund]] in eine Falle gelockt und ausgelöscht wurden.
  
 
Die Truppe hatte sowohl beim Versuch, Chardwin Brown auszuschalten als auch beim Angriff auf das «Rattennest» bereits massive personelle und materielle Verluste hinnehmen müssen, wobei die abzuschreibende Ausrüstung Millionenhöhe erreichte. Im [[HMU]] wurden Pedislowa und diejenigen seiner Söldner, die bis dahin noch lebten, von einem [[Dzoo-Noo-Qua]] dezimiert, ehe die letzten Mitglieder des Teams in den Fluten des von dem [[Troll]] [[Rustle]] in die Kanalisationsröhren geleiteten Abwassers wie Ratten ersäuft wurden.  
 
Die Truppe hatte sowohl beim Versuch, Chardwin Brown auszuschalten als auch beim Angriff auf das «Rattennest» bereits massive personelle und materielle Verluste hinnehmen müssen, wobei die abzuschreibende Ausrüstung Millionenhöhe erreichte. Im [[HMU]] wurden Pedislowa und diejenigen seiner Söldner, die bis dahin noch lebten, von einem [[Dzoo-Noo-Qua]] dezimiert, ehe die letzten Mitglieder des Teams in den Fluten des von dem [[Troll]] [[Rustle]] in die Kanalisationsröhren geleiteten Abwassers wie Ratten ersäuft wurden.  

Aktuelle Version vom 16. Dezember 2015, 00:57 Uhr

Das Team des Sibirischen Bären war eine kleinere Söldnerkompanie, die sich nach ihrem Anführer Sascha Pedislowa benannte, der auch den Kampfnamen «der Sibirische Bär» trug.

Die Truppe hatte in Sibirien und Korea gekämpft, ehe sie nach Hamburg kam, wo sie vorwiegend Wetwork-Jobs für die Konzerne übernahm. 2056 oder '57 versuchte sie im Auftrag Stefan Brückners - eines Magiers der F&E-Abteilung der Beiersdorf AG - den Agenten Chardwin Brown zu eliminieren, und löschte mehrere Schattenkliniken aus, die für ihren Auftraggeber illegale Feldtests an ahnungslosen Probanden von der Straße durchgeführt hatten. Bei der Verfolgung des Runnerteams «Pik Dame» vernichteten sie zudem die Squattersiedlung «Rattennest» samt dessen armseligen Bewohnern, ehe sie im Hanse-Meta-Untergrund in eine Falle gelockt und ausgelöscht wurden.

Die Truppe hatte sowohl beim Versuch, Chardwin Brown auszuschalten als auch beim Angriff auf das «Rattennest» bereits massive personelle und materielle Verluste hinnehmen müssen, wobei die abzuschreibende Ausrüstung Millionenhöhe erreichte. Im HMU wurden Pedislowa und diejenigen seiner Söldner, die bis dahin noch lebten, von einem Dzoo-Noo-Qua dezimiert, ehe die letzten Mitglieder des Teams in den Fluten des von dem Troll Rustle in die Kanalisationsröhren geleiteten Abwassers wie Ratten ersäuft wurden.

Zum Equipement der Söldner gehörten neben der üblichen Kommunikationsausrüstung sowie Sturm- und Scharfschützengewehren und Sprengstoff auch Drohnen vom Typ Ares Guardian und GM Nissan Spotter Drohnen, die ihr Rigger steuerte sowie chemisch versiegelte Rüstungen, die bei Bedarf auch hoch agressivem Kampfgas standhalten konnten... Vor dem Ertrinken oder den Klauen eines Dzoo-Noo-Qua schützten diese allerdings nicht.

Quellen[Bearbeiten]

  • Auf dem Sprung, Kapitel 9 - Roman von Harri Assmann (Band eins der "Nordlichter"-Trilogie)