Tania LeHunte: Unterschied zwischen den Versionen

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War das Verhältnis Tanias zu ihren Eltern schon zu vor nicht das Beste gewesen, so trug dass, wozu sich die LeHuntes verpflichtet gefühlt hatten, um ihrem Kind einen Aufenthalt hinter den Mauern eines Jugendgefängnisses zu ersparen, nicht gerade dazu bei, dass ihr Vater und ihre Mutter ihre Tochter künftig mehr geliebt hätten. Statt dessen konfrontierten sie diese in der Folge mit einem permanenten Erwartungsdruck, wobei Tania auf die elterlichen Forderungen ihrerseits mit - im besten Fall - dezentem Widerwillen reagierte: Eine Offizierslaufbahn in der Konzerngarde des Bank- und Versicherungskonzerns oder bei deren [[Nachrichtendienst]] [[Infolio]] war so gar nicht das, was die Elfe sich für ihre berufliche Zukunft vorstellen konnte oder wollte! Als ihre Eltern sie schließlich in eine Verlobung mit einem jungen Mann aus guter Familie zu drängen versuchten (der ein [[Norm]] und vier Jahre älter war, als sie), hatte sie endgültig die Nase voll: Sie riss aus, besorgte sich eine falsche Identität als angebliche Exil-[[Luxemburg]]erin und versuchte ihr Glück bei der [[Französische Fremdenlegion|Französischen Fremdenlegion]], die im 21. Jahrhundert auch Frauen aufnahm. Darüber, ob es nun ihr Pech war, oder ihr Glück, dass der Schwindel aufflog, kann man geteilter Meinung sein. - Index-Axa, wo man in ihrem Versuch, unter falscher Identität in die [[Légion Étrangère]] einzutreten einen Vertragsbruch sah, schickte sie jedenfalls zum konzerneigenen Stadtkriegsteam «[[Les Protecteurs]]», was man ihr (und ihren Eltern) als ihre definitiv aller letzte Chance verkaufte. - Und dort bewährte sie sich dann tatsächlich, sowohl als ''Scoutin'' in der [[LJGV]] als auch als Werbegesicht für den Konzern.
 
War das Verhältnis Tanias zu ihren Eltern schon zu vor nicht das Beste gewesen, so trug dass, wozu sich die LeHuntes verpflichtet gefühlt hatten, um ihrem Kind einen Aufenthalt hinter den Mauern eines Jugendgefängnisses zu ersparen, nicht gerade dazu bei, dass ihr Vater und ihre Mutter ihre Tochter künftig mehr geliebt hätten. Statt dessen konfrontierten sie diese in der Folge mit einem permanenten Erwartungsdruck, wobei Tania auf die elterlichen Forderungen ihrerseits mit - im besten Fall - dezentem Widerwillen reagierte: Eine Offizierslaufbahn in der Konzerngarde des Bank- und Versicherungskonzerns oder bei deren [[Nachrichtendienst]] [[Infolio]] war so gar nicht das, was die Elfe sich für ihre berufliche Zukunft vorstellen konnte oder wollte! Als ihre Eltern sie schließlich in eine Verlobung mit einem jungen Mann aus guter Familie zu drängen versuchten (der ein [[Norm]] und vier Jahre älter war, als sie), hatte sie endgültig die Nase voll: Sie riss aus, besorgte sich eine falsche Identität als angebliche Exil-[[Luxemburg]]erin und versuchte ihr Glück bei der [[Französische Fremdenlegion|Französischen Fremdenlegion]], die im 21. Jahrhundert auch Frauen aufnahm. Darüber, ob es nun ihr Pech war, oder ihr Glück, dass der Schwindel aufflog, kann man geteilter Meinung sein. - Index-Axa, wo man in ihrem Versuch, unter falscher Identität in die [[Légion Étrangère]] einzutreten einen Vertragsbruch sah, schickte sie jedenfalls zum konzerneigenen Stadtkriegsteam «[[Les Protecteurs]]», was man ihr (und ihren Eltern) als ihre definitiv aller letzte Chance verkaufte. - Und dort bewährte sie sich dann tatsächlich, sowohl als ''Scoutin'' in der [[LJGV]] als auch als Werbegesicht für den Konzern.
  
Sie spielte zwei Jahre in der Stammmannschaft auf der Scoutposition und ihr Gesicht zierte zahllose [[AR]]-Werbeholos und [[Trideo|Reklame-Trids]]. In dieser Zeit hatte sie einen nicht geringen Anteil daran, dass sich «Les Protecteurs» in der oberen Tabellenhälfte der LJGV halten konnten, ehe es im Mai '78 zu der unglücklichen Entscheidung des Managements bei Axa kam, sich vollständig aus dem Sponsoring im professionellen [[Jeu de Guerre de Ville]] zurückzuziehen, weil dies angeblich nicht mehr in die politische Landschaft passte. Die folgenden Querelen mit dem vehementen Widerstand der [[Warmonger]] gegen die Managemententscheidung und dem gescheiterten Verkauf des Teams an die [[Saeder-Krupp]]-Tochter [[Centurion]] führten schließlich dazu, dass Tania LeHunt die Mannschaft verließ, und zu den «Raptores Rennes» ging, die sie nach einem Jahr für eine gepflegte Ablösesumme an die «[[Paris Predateurs]]» verkauften. Dort war sie allerdings zweieinhalb Jahre nur Ersatz, und hatte kaum Einsätze in wichtigen Partien. So war sie nur all zu bereit, in die [[Allianz Deutscher Länder]] und damit in den Bereich der [[DSKL]] zu wechseln. Dass die «Vampires Leipzig» kein wirkliches Top-Team waren und momentan nur regional spielten, war ebenso wenig ein Hinderungsgrund, wie der eher zweifelhafte Ruf als [[Cyberpsychose|Cyberpsychopaten]] und Möchtegern-Blutsauger, den sie bei den anderen Teams (und deren Fans) genossen. - Tatsächlich ließ sie sich von der momentanen Unterklassigkeit des [[Leipzig]]er Team nach deren Liga-Abstieg nicht abschrecken, und war dabei, als diese in der Relegation Ende der Saison 2080/81 gegen die «[[Cyberzombies Düsseldorf]]» den Wiederaufstieg ins Oberhaus der DSKL schafften.
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Sie spielte zwei Jahre in der Stammmannschaft auf der Scoutposition und ihr Gesicht zierte zahllose [[AR]]-Werbeholos und [[Trideo|Reklame-Trids]]. In dieser Zeit hatte sie einen nicht geringen Anteil daran, dass sich «Les Protecteurs» in der oberen Tabellenhälfte der LJGV halten konnten, ehe es im Mai '78 zu der unglücklichen Entscheidung des Managements bei Axa kam, sich vollständig aus dem Sponsoring im professionellen [[Jeu de Guerre de Ville]] zurückzuziehen, weil dies angeblich nicht mehr in die politische Landschaft passte. Die folgenden Querelen mit dem vehementen Widerstand der [[Warmonger]] gegen die Managemententscheidung und dem gescheiterten Verkauf des Teams an die [[Saeder-Krupp]]-Tochter [[Centurion]] (die S-K seinerseits von Esprit Industries übernommen hatte) führten schließlich dazu, dass Tania LeHunt die Mannschaft verließ. Sie ging zu den «Raptores Rennes», die sie nach einem Jahr für eine gepflegte Ablösesumme an die «[[Paris Predateurs]]» verkauften. Dort war sie allerdings zweieinhalb Jahre nur Ersatz, und hatte kaum Einsätze in wichtigen Partien. So war sie nur all zu bereit, in die [[Allianz Deutscher Länder]] und damit in den Bereich der [[DSKL]] zu wechseln. Dass die «Vampires Leipzig» kein wirkliches Top-Team waren und momentan nur regional spielten, war ebenso wenig ein Hinderungsgrund, wie der eher zweifelhafte Ruf als [[Cyberpsychose|Cyberpsychopaten]] und Möchtegern-Blutsauger, den sie bei den anderen Teams (und deren Fans) genossen. - Tatsächlich ließ sie sich von der momentanen Unterklassigkeit des [[Leipzig]]er Team nach deren Liga-Abstieg nicht abschrecken, und war dabei, als diese in der Relegation Ende der Saison 2080/81 gegen die «[[Cyberzombies Düsseldorf]]» den Wiederaufstieg ins Oberhaus der DSKL schafften.
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==Erscheinungsbild==
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Tania LeHunte hat hüftlanges, glattes und seidiges blau-schwarzes Haar, das farblich an das Gefieder eines Rabenvogels erinnert, leicht schräg stehende, mandelförmige Augen von strahlend blauer Farbe und die deutlich gespitzten Ohren ihres Metatyps. Sie ist eher schlank und  dabei durchtrainiert, und verfügt über enorm lange, wohlgeformte Beine und misst 1,92 bei einem Gewicht von 83 kg (ohne die für ihre Spielposition übliche, leichte Stadtkriegsrüstung). Während ihres einen Jahres bei den «Raptores Rennes» ließ sie sich - als sie nach einem Kieferdurchschuss eine teilweise Gebissrekonstruktion benötigte - [[Cyberfänge]] implantieren (mit denen sie bei ihrem aktuellen Team in [[Halle-Leipzig]] in ''guter'' Gesellschaft ist). Bereits während ihres ersten Jahres bei «Les Protecteurs» war sie auf Kosten Index-Axas mit [[Reflexbooster|Zweier-Reflexboostern]] und [[Smartgun]]-Induktionspads in beiden Händen sowie [[Bildverbindung]] als [[Retinamodifikation]] ausgestattet worden, wozu nach einer Thoraxverletzung noch ein [[Synthcardium]] und eine [[Adrenalinpumpe]] als kultivierte [[Bioware]] kamen.
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Abseits der Kriegszone kleidet sie sich - spätestens seit ihrem Wechsel ins [[Sachsen|sächsische]] Leipzig mit seine Schwarzen Szene mit ihrer [[Vampirposer]]- und Neo-Gothic-Subkultur - bevorzugt in lange Roben mit oder ohne Korsage, die voll und ganz dem Klischee einer "Vampirlady" entsprechen, wie es auch die [[Berlin]]er [[Vampir]]-Celebrity, [[SimSinn-Star|Ex-SimPorn-Actrice]] und Politikerin [[Bella Lugosi]] verkörpert.  
  
 
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Version vom 18. Juni 2021, 08:03 Uhr

 
 Inoffiziell 
Tania LeHunte
Geschlecht weiblich
Metatyp Elfe
Nationalität französisch
Staats-
angehörigkeit
Frankreich
Zugehörigkeit «Leipzig Vampires» (ehem. «Les Protecteurs», «Paris Predateurs»)
Beruf Stadtkrieglerin (Scout)

Tania LeHunte ist eine französische Elfe und professionelle Stadtkrieglerin die als Scoutin für die «Leipzig Vampires» spielt.

Biographie

Tania entstammte einer Familie aus Reims und Rouen die seit der Ungeklärten Genetischen Expression im Jahr des Chaos zahlreiche Elfen hervorgebracht hatte, und die dem alten, französischen Geldadel angehörte. Sie besuchte teure Privatschulen - von der École Maternelle über die École élementaire bis zum Lyzeé ... Ihr fehlten nur noch anderthalb Jahre zum Baccalaureat als es zu einem üblen Zwischenfall kam: Im Umfeld einer großen Fete, an der neben Schülern ihrer Schule auch solche von mehreren anderen Bildungseinrichtungen teilnahmen, trat ein männlicher, menschlicher Mitschüler ihr zu nahe, der - deutlich alkoholisiert - ein "Nein" ihrerseits nicht akzeptieren wollte. - Er hätte sie wahrscheinlich vergewaltigt, aber ihr gelang es irgendwie, eine Vitrine zu zertrümmern, die einen historischen Ehrensäbel von Napoléons Alter Garde enthielt, und die Blankwaffe an sich zu bringen. Im folgenden, chaotischen Gerangel verletzte sie den Möchtegern-Vergewaltiger so schwer, dass dieser nicht nur zwei Finger und ein Auge verlor, sondern auch multiplen Organersatz benötigte. - Dass sie in Notwehr gehandelt hatte, bewahrte sie nicht davor, mit sofortiger Wirkung und ohne Chance auf einen Abschluss der Schule verwiesen zu werden. - Ihr Kontrahent war ein Spross des französischen Adels, und der - potentielle - Erbe eines Herzogstitels. Ihr hätte zusätzlich zum Schulverweis mindestens ein Jahr Jugendstrafe ohne Bewährung gedroht, wenn es ihre Eltern nicht geschafft hätten, sie auf einer konzerneigenen Militärschule Index-Axas unterzubringen. - Natürlich kostete dies Tanias Eltern eine Menge, und zwar nicht nur Geld, sondern auch eine Reihe größerer Gefallen, die sie in Folge dessen diversen einflussreichen Personen schuldeten, von Konzernexecs über Größen der Finanzwelt, Medienpersönlichkeiten und Aristokraten bis hin zu Figuren aus den Schatten und den oberen Rängen der Batoukhtina-Vory.

War das Verhältnis Tanias zu ihren Eltern schon zu vor nicht das Beste gewesen, so trug dass, wozu sich die LeHuntes verpflichtet gefühlt hatten, um ihrem Kind einen Aufenthalt hinter den Mauern eines Jugendgefängnisses zu ersparen, nicht gerade dazu bei, dass ihr Vater und ihre Mutter ihre Tochter künftig mehr geliebt hätten. Statt dessen konfrontierten sie diese in der Folge mit einem permanenten Erwartungsdruck, wobei Tania auf die elterlichen Forderungen ihrerseits mit - im besten Fall - dezentem Widerwillen reagierte: Eine Offizierslaufbahn in der Konzerngarde des Bank- und Versicherungskonzerns oder bei deren Nachrichtendienst Infolio war so gar nicht das, was die Elfe sich für ihre berufliche Zukunft vorstellen konnte oder wollte! Als ihre Eltern sie schließlich in eine Verlobung mit einem jungen Mann aus guter Familie zu drängen versuchten (der ein Norm und vier Jahre älter war, als sie), hatte sie endgültig die Nase voll: Sie riss aus, besorgte sich eine falsche Identität als angebliche Exil-Luxemburgerin und versuchte ihr Glück bei der Französischen Fremdenlegion, die im 21. Jahrhundert auch Frauen aufnahm. Darüber, ob es nun ihr Pech war, oder ihr Glück, dass der Schwindel aufflog, kann man geteilter Meinung sein. - Index-Axa, wo man in ihrem Versuch, unter falscher Identität in die Légion Étrangère einzutreten einen Vertragsbruch sah, schickte sie jedenfalls zum konzerneigenen Stadtkriegsteam «Les Protecteurs», was man ihr (und ihren Eltern) als ihre definitiv aller letzte Chance verkaufte. - Und dort bewährte sie sich dann tatsächlich, sowohl als Scoutin in der LJGV als auch als Werbegesicht für den Konzern.

Sie spielte zwei Jahre in der Stammmannschaft auf der Scoutposition und ihr Gesicht zierte zahllose AR-Werbeholos und Reklame-Trids. In dieser Zeit hatte sie einen nicht geringen Anteil daran, dass sich «Les Protecteurs» in der oberen Tabellenhälfte der LJGV halten konnten, ehe es im Mai '78 zu der unglücklichen Entscheidung des Managements bei Axa kam, sich vollständig aus dem Sponsoring im professionellen Jeu de Guerre de Ville zurückzuziehen, weil dies angeblich nicht mehr in die politische Landschaft passte. Die folgenden Querelen mit dem vehementen Widerstand der Warmonger gegen die Managemententscheidung und dem gescheiterten Verkauf des Teams an die Saeder-Krupp-Tochter Centurion (die S-K seinerseits von Esprit Industries übernommen hatte) führten schließlich dazu, dass Tania LeHunt die Mannschaft verließ. Sie ging zu den «Raptores Rennes», die sie nach einem Jahr für eine gepflegte Ablösesumme an die «Paris Predateurs» verkauften. Dort war sie allerdings zweieinhalb Jahre nur Ersatz, und hatte kaum Einsätze in wichtigen Partien. So war sie nur all zu bereit, in die Allianz Deutscher Länder und damit in den Bereich der DSKL zu wechseln. Dass die «Vampires Leipzig» kein wirkliches Top-Team waren und momentan nur regional spielten, war ebenso wenig ein Hinderungsgrund, wie der eher zweifelhafte Ruf als Cyberpsychopaten und Möchtegern-Blutsauger, den sie bei den anderen Teams (und deren Fans) genossen. - Tatsächlich ließ sie sich von der momentanen Unterklassigkeit des Leipziger Team nach deren Liga-Abstieg nicht abschrecken, und war dabei, als diese in der Relegation Ende der Saison 2080/81 gegen die «Cyberzombies Düsseldorf» den Wiederaufstieg ins Oberhaus der DSKL schafften.

Erscheinungsbild

Tania LeHunte hat hüftlanges, glattes und seidiges blau-schwarzes Haar, das farblich an das Gefieder eines Rabenvogels erinnert, leicht schräg stehende, mandelförmige Augen von strahlend blauer Farbe und die deutlich gespitzten Ohren ihres Metatyps. Sie ist eher schlank und dabei durchtrainiert, und verfügt über enorm lange, wohlgeformte Beine und misst 1,92 bei einem Gewicht von 83 kg (ohne die für ihre Spielposition übliche, leichte Stadtkriegsrüstung). Während ihres einen Jahres bei den «Raptores Rennes» ließ sie sich - als sie nach einem Kieferdurchschuss eine teilweise Gebissrekonstruktion benötigte - Cyberfänge implantieren (mit denen sie bei ihrem aktuellen Team in Halle-Leipzig in guter Gesellschaft ist). Bereits während ihres ersten Jahres bei «Les Protecteurs» war sie auf Kosten Index-Axas mit Zweier-Reflexboostern und Smartgun-Induktionspads in beiden Händen sowie Bildverbindung als Retinamodifikation ausgestattet worden, wozu nach einer Thoraxverletzung noch ein Synthcardium und eine Adrenalinpumpe als kultivierte Bioware kamen.

Abseits der Kriegszone kleidet sie sich - spätestens seit ihrem Wechsel ins sächsische Leipzig mit seine Schwarzen Szene mit ihrer Vampirposer- und Neo-Gothic-Subkultur - bevorzugt in lange Roben mit oder ohne Korsage, die voll und ganz dem Klischee einer "Vampirlady" entsprechen, wie es auch die Berliner Vampir-Celebrity, Ex-SimPorn-Actrice und Politikerin Bella Lugosi verkörpert.


Quellen