Szczecin Vulcan: Unterschied zwischen den Versionen

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Aufgrund der billigen polnischen Löhne wird hier noch viel manuell fabriziert. - Harte körperliche Arbeit für zumeist [[Ork]]s und Trolle, aber auch viele [[Zwerg]]e. Für [[Stettin]]er Verhältnisse gibt es hier die besten Löhne für "Leiharbeiter" (die man anderswo als "[[Tagelöhner]]" bezeichnen würde) und entsprechend begehrt sind die Jobs. Es herrscht keine Rassendiskriminierung, was bemerkenswert ist.  
 
Aufgrund der billigen polnischen Löhne wird hier noch viel manuell fabriziert. - Harte körperliche Arbeit für zumeist [[Ork]]s und Trolle, aber auch viele [[Zwerg]]e. Für [[Stettin]]er Verhältnisse gibt es hier die besten Löhne für "Leiharbeiter" (die man anderswo als "[[Tagelöhner]]" bezeichnen würde) und entsprechend begehrt sind die Jobs. Es herrscht keine Rassendiskriminierung, was bemerkenswert ist.  
  
Hier findet man die klassische Konstellation des Arbeiter-Adels: er beim Vulcan, sie beim [[Wilczu]] - Saeder-Krupps hiesigem Hersteller von Robustbekleidung mit seinen Näherei-[[Arkologie]]n. Es herrscht ein hoher Arbeitsethos, und vor allem starke Identifizierung mit S-K.
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Hier findet man die klassische Konstellation des Arbeiter-Adels: er beim Vulcan, sie beim [[Wilczu]] - Saeder-Krupps hiesigem Hersteller von Robustbekleidung mit seinen Näherei-[[Arkologie]]n. Es herrscht ein hoher Arbeitsethos, und vor allem starke Identifizierung mit S-K. - Wenn irgendwo in den Kneipen durch ortsfremde Agitatoren gegen [[Lofwyr]] gehetzt wird, zerlegen die aufgebrachten ''Vulcanier'' schon mal den Laden...
  
 
==Kriminalität==
 
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Und natürlich ist die Werft auch für Kriminelle interessant: Wer Bauteile und vor allem Ersatzteile wie Motoren, Steueranlage etc.pp. schattig benötigt, steigt hier ein.
 
Und natürlich ist die Werft auch für Kriminelle interessant: Wer Bauteile und vor allem Ersatzteile wie Motoren, Steueranlage etc.pp. schattig benötigt, steigt hier ein.

Version vom 28. September 2020, 17:16 Uhr

Szczecin Vulcan ist eine lokale Tochter von Saeder-Krupps Bremer Vulkan Werft in der Sonderwirtschaftszone Agglomeration Stettin im - im Gefolge des Crash von 64 und des Endes des Bürgerkriegs wiedervereinten - Polen unweit der Grenze zur nahen ADL und Pomorya.

Geschäftstätigkeit

Szczecin Vulcan baut in der SWS kleinere Wasserfahrzeuge, Binnenschiffe, Lastkähne, Motorboote und seetüchtige Frachter, namentlich Feederschiffe.

Beschäftigte

Aufgrund der billigen polnischen Löhne wird hier noch viel manuell fabriziert. - Harte körperliche Arbeit für zumeist Orks und Trolle, aber auch viele Zwerge. Für Stettiner Verhältnisse gibt es hier die besten Löhne für "Leiharbeiter" (die man anderswo als "Tagelöhner" bezeichnen würde) und entsprechend begehrt sind die Jobs. Es herrscht keine Rassendiskriminierung, was bemerkenswert ist.

Hier findet man die klassische Konstellation des Arbeiter-Adels: er beim Vulcan, sie beim Wilczu - Saeder-Krupps hiesigem Hersteller von Robustbekleidung mit seinen Näherei-Arkologien. Es herrscht ein hoher Arbeitsethos, und vor allem starke Identifizierung mit S-K. - Wenn irgendwo in den Kneipen durch ortsfremde Agitatoren gegen Lofwyr gehetzt wird, zerlegen die aufgebrachten Vulcanier schon mal den Laden...

Kriminalität

Und natürlich ist die Werft auch für Kriminelle interessant: Wer Bauteile und vor allem Ersatzteile wie Motoren, Steueranlage etc.pp. schattig benötigt, steigt hier ein.