Supermarkt-Kriege

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Die Supermarktkriege der 2050er waren eine Serie gewalttätiger Raubüberfälle auf Supermärkte und Discounter, unter denen besonders ALDI-Real zu leiden hatte hatte. Häufig waren die Übergrin ffe, für die scheinbar schwer bewaffnete, motorisierte Banden und Go-Gangs verantwortlich waren, mit der kompletten Ausplünderung der überfallenen Filialen verbunden. - Teilweise sogar mit anschließender Brandstiftung oder dem Versuch, die geplünderten Läden zum Abschluss in die Luft zu sprengen.

Dies trieb Betriebskosten und Versicherungsprämien in für den Mutterkonzern unerträgliche Höhen, schreckte viele Kunden ab und ließ die Gewinne des Einzelhandelskonzerns aus Mülheim an der Ruhr in den Keller gehen.

Die zur British Industrial Corporation und deren Tochter British Food Products gehörende ATLM Group reagierte auf diese Bedrohungslage mit teilweise überzogenen Sicherheitskonzepten: So kam für Supermärkte in der Allianz eine festungs- oder bunkerartige Bauweise auf, durch die viele ALDI-Real-Filialen eher an Fort Apache aus dem Trid erinnerten. Auch Selbstschussanlagen als ultimatives Mittel zur Abwehr von Räubern und Plünderern waren teilweise Standard (und keineswegs immer ausschließlich mit Gel-Muni geladen.

Letztlich beruhigte sich die Lage, just, als Aztechnology mit seinem Stuffer Shack-Ableger Stuffer-Plus in den Markt drängte. Es kann als gesichert gelten, dass die Aztlaner hinter der Gewalt gegen den etablierten Konkurrenten stecken, um diesen zu schwächen, ehe sie sich mit ihrer eigenen Discounter-Kette am deutschen Markt positionierten. - Beweisen konnte man den Azzies jedoch nichts, die es schafften, die Verantwortung für die vorangegangene Gewalt dem indischen Suhuka-Konzern in die Schuhe zu schieben.