Sturmmöwen

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 Inoffiziell 
Sturmmöwen
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2077)

Sturmmoewen.png

Lizenz: cc-by-nc-sa/3.0
(Urheber: Sebastian Michel)
Spitznamen: Glücksmöwen
Gegründet: 2076
Stadt: -
Sponsoren: Save our Seas
Liga: - (Amateurteam)
Erfolge: Teutonen-Bowl 2076

Die Sturmmöwen sind eine Stadtkriegsmannschaft, die im Teutonen-Bowl 2076 als Amateurteam antrat. Einer beispiellosen Serie von glücklichen Zufällen inner- und ausserhalb der Matches führten dabei zum ersten Sieg eines Amateurteams über die S-K Centurios Essen im Teutonen-Bowl-Finale.

Shadowtalk Pfeil.png Ich hab seither jedenfalls eine kleine Möwe neben meinem Kleeblatt im Auto hängen - schaden kann's ned!
Shadowtalk Pfeil.png Wolpertinger


Geschichte[Bearbeiten]

Ursprünge[Bearbeiten]

Die Amateurteams des '76-Teutonen-Bowls wurden, so wird vermutet, von der DSKL selbst ausgewählt oder gar gegründet, wofür das durchgehende Konzept der Teams sprechen würde: Jedes der acht vorher annähernd bis gänzlich unbekannten Teams hatte (mehr oder weniger) etwas mit Naturschutz und verwandten Themen zu tun oder wurde gar angeblich von diversen Policlubs und Aktivistengruppen unterstützt, was diese wiederum meist dementierten.

Die meisten Spieler der Sturmmöwen rekrutierten sich tatsächlich nachweislich aus dem Umfeld der radikalen Meeresschutzorganisation Save Our Seas, gestählt in mehreren grenzwertig legalen Aktionen gegen Walfänger, Bohrinseln und andere Umweltfeinde. Save Our Seas hatte sich auch als eine von wenigen Organisationen aktiv zu "ihrem" Team bekannt und den Auftritt beim "Medienzirkus" Teutonen-Bowl mit der dadurch erreichten Aufmerksamkeit für ihre Ziele gerechtfertigt.

Der Teutonen-Cup '76[Bearbeiten]

Die Sturmmöwen schlugen in ihrem Auftaktmatch die «Berliner Cybears», wobei dies noch nicht so überraschend war, da diese in der laufenden Saison auch in der Liga eine eher unterdurchschnittliche Leistung ablieferten. Während des Cups kam in der Folge mehrfach der Spitzname "Glücksmöwen" auf, da eine beispiellose Glückssträhne das Team zu begleiten schien. Die gegnerischen Teams erlitten in der Vorrunde schwere Verluste («Kieler Black Knights», «Wroclaw Partyzanci») oder zogen sich kurz vor dem Spiel Lebensmittelvergiftungen zu («Zürich Account Zero»), während des Finales gegen die Centurios erlitten die Cyberbeine eines Centurios-Stars eine ungeklärte Fehlfunktion - Schattenaktivitäten im Umfeld dieser Vorfälle konnten nie bewiesen werden, der Verdacht blieb jedoch bestehen.

Nach dem Sieg im Cup trat das Team zur Enttäuschung vieler Fans nicht in den regulären Ligabetrieb ein, obwohl einige der Spieler bei aktiven Ligateams unter Vertrag kamen. Die kurzfristige Annahme des DSKL-Startplatzes für den Eurobrawl 2077, auf den sie mit ihrem Turniersieg Anspruch hatten, war daher eine (für viele Fans angenehme) Überraschung - drei Tage vor der finalen Deadline.

Shadowtalk Pfeil.png Bei den «Bremer Stadtkriegstagen '76» waren sie allerdings auch dabei. - Die finden ja traditionell alljährlich jeweils in der Zeit statt, wenn sich die Bremer Narrentage jähren, wobei das Turnier im Bremer Slum Kattenturm nahezu ausschließlich von Profi-, Ex-Profi- und Amateur-Teams aus dem NDB, Hamburg und den angrenzenden Gebieten bestritten wird. Sie sind dort im übrigen auch wieder weit gekommen, mussten sich im Finale jedoch den «Black Knights» aus Kiel geschlagen geben. - Besser ist das!
Shadowtalk Pfeil.png Wernersen


Spieler[Bearbeiten]

  • Franz Stoll (Heavy): Ein Hamburger Ork, der sich unter anderem damit brüstet, ein neuartiges Bohrschiff von Transoceanic Mining versenkt zu haben, dass in einem Umweltschutzgebiet vor Nordnorwegen unterwegs war.
Shadowtalk Pfeil.png ...was der Konzern allerdings dementiert. Das Schiff sein nie dort gewesen, versenkt worden sei es auch nicht und wenn man es recht bedenke, dann gäbe es dieses Schiff eigentlich gar nicht und hat es auch nie gegeben. Oder so.
Shadowtalk Pfeil.png Wolpertinger
  • Ole Torbensen (Jäger): ein Flensburger Elf, Aktivist aus dem Küstennaturschutz. Im Finalspiel beim Setzen des Siegtreffers schwer verwundet, jedoch nach mehreren Monaten Intensivstation wieder genesen und - nach seinem Einsatz bei den Bremer Stadtkriegstagen, wo er noch für die Sturmmöwen auflief - als Jäger bei den «Black Knights Kiel» unter Vertrag genommen.
  • Rieke Borgens (Jägerin) : im zweiten Spiel der Gruppenphase des €-Brawl '77 gegen «Golem Praha» schwer verletzt.

Quellen[Bearbeiten]

Dieses Team sowie der Ablauf des Teutonen-Cup 2076 sind eine Eigenerfindung von Benutzer "Muffin" im Thread "Es ist wieder Krieg!" im Schockwellenreiter-InGame-Forum und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Die Teilnahme des Teams an den Bremer Stadtkriegstagen '76 und ihr zweiter Platz dort sind eine Eigenerfindung der Benutzer "Karel" und "Charly" aka "Kwang", ebenfalls im Schockwellenreiter-InGame-Forum.