Steampunk in Paris

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 Inoffiziell 
Zwei Pariser Steampunkerinnen, die Zwillinge sind im Hindenburg.

Die Steampunkszene in Paris ist recht vielfältig und groß. Steampunk wird von der Jugend gerne als Rebellion gegen das neo-barocke Gehabe des Adels und seiner Konzernlakaien gesehen. Die Szene trifft sich meistens innerhalb der Mauer in den verschiedenen Bars und Cafés. Laut einem Reiseführer über Paris besonders hervorzuheben sind das „Jules Verne“ – eine Bar in welcher sich viele Einheimische tummeln und wo wenn man nicht entsprechend gekleidet ist auffällt. Hier ist die Szene zuhause und jeder versucht den anderen an „Authentizität“ zu übertrumpfen. Um das Jules Verne herum gibt es eine Menge Boutiquen und Läden welche die Steampunkszene in Paris mit dem nötigsten Versorgen.

Die Mitglieder der Szene versuchen durch ein besonders ironisches Gehabe die Steifheit der Adligen für sich ins Lächerliche zu ziehen. Dabei imitieren und persiflieren sie das Gehabe der Adligen. Paris ist das Zentrum der Steampunkszene in Frankreich. Vor allem Innerhalb der Mauer findet man die Szene. Hier gibt es Bars wie das oben erwähnte Jules Verne oder das weniger von Touristen überlaufende „Time Machine“. Diese Bar ist besonders bekannt für seine Cocktails. Im „Time Machine“ können die Gäste auch in der VR und AR mit Leuten aus der ganzen Welt in Kontakt kommen und darüber plaudern wie es als Rebellen in einer öden Welt ist. Zwei beliebte Clubs in Paris welche der Szene zuzuordnen sind, sind einmal das „Hindenburg“ und einmal das „H. G. Wells“. Das Wells ist ein Club in welchem viel Live-Musik gespielt wird und besonders zu erwähnen sind die Newcomer Festivals wo Bands aus der Steampunkszene sich besonders hervor tun können. Betrieben wird das „H. G. Wells“ von einer Frau namens Helena. Wenn man das leibliche Wohl im Sinn hat, muss man in Paris auf den Steampunk nicht verzichten. Auch hier gibt es eine Menge von Restaurants welche dem Genre aufgeschlossen gegenüber stehen. Das „Toulouse-Laurec“ benannt nach einem impressionistischen Maler aus dem 19. Jahrhundert bietet Küche wie sie im 19. Jahrhundert üblich war Abgeschmeckt mit einem Hauch Moderne, wie es der Reiseführer sagt. Auch sehr für seine Fischgerichte zu empfehlen ist das „Ernst Abbe“, wo man in einer Steampunk Atmosphäre frischen Fisch aus dem Atlantik zu sich nehmen kann und der Laden achtet darauf, dass der Fisch frisch ist und nachhaltig gefischt wurde. Daher erklärt sich auch der hohe Preis für die Gerichte des Hauses. Wenn man sich entsprechend einkleiden will, gibt es in Paris auch viele Möglichkeiten. So gibt es die Boutique „Olivia Langdorn“ oder auch das „George Bernard Shaw“, beides Läden welche Steampunk Kleidung und Assessors für alle Geldbeutel anbieten. Das „Leo Tolstoi“ ist eine Buchhandlung in welcher man Bücher kaufen kann, welche sich mit dem Steampunk beschäftigen oder Literatur welche dem Genre Steampunk angehört.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei "Bücher" und "Literatur" hier sowohl eBooks und Hörbücher als auch klassisches, bedrucktes Papier umfasst, teilweise sogar mit Hardcover-Einband in Leinen, Kunst- oder selbst Echtleder, und das keineswegs ausschließlich für Bücher, die sich an magisch Begabte richten, wobei das natürlich auch seinen Preis hat.
Shadowtalk Pfeil.png Bookworm

Auch kann man hier einiges an legale Materialien für Verzauberungen her bekommen. Legale Spruchformeln sind hier auch käuflich zu erwerben. Wenn man sonst noch in einem stilechten Hotel nächtigen will, welches einen Flair viktorianische Science-Fiction beinhalten soll, kann man in der Innenstadt in das Hotel „Jonathan Harker“ gehen. Hier kann man stilecht die Nacht verbringen. Die Jugend in Paris welche sich dem Steampunk verpflichtet fühlt hört gerne Musik auf dem Matrixsender „1888“. Manchmal passiert es, dass Neoanarchisten meinen dies sei ein Zahlencode für einen Nazisender und versuchen die Übertragung zu stören, doch die Sicherheit des Senders in der Matrix ist inzwischen doch um einiges verbessert worden, nachdem einige Hacker welche dem Steampunk zugehörig sind, sich daran gemacht haben die Sicherheit des Netzwerkes zu verbessern. Das „Emile Zola“ ist eine Steampunk Bar welche es besonders hervorzuheben gilt. Hier finden ganz im Sinne Zola’s politische Diskussionen und Debatten statt, welche der Steampunkszene sonst eher fremd sind. Hier hat sich ein linkes Publikum des Steampunks versammelt und diskutiert ganz im Sinne des Science-Fiction und politischen Aufklärung des 19. Jahrhunderts wie man die politischen Zustände in Frankreich verbessern soll. Man sagt, dass die Neoanarchisten in Frankreich Verbindungen ins „Emile Zola“ haben.

Die Steampunk Szene in Paris sieht sich als Avantgarde einer neuen und besseren Zeit an. Sie vertreten klar, eine Utopie in welcher die Technik dem (Meta-)Menschen dienen soll. Sie sind Technik offen und viele kleine Firmen unterstützen die Szene und bieten entsprechendes Material an. Massenkompatibel ist die Szene noch nicht. Aber viele aus der Szene tauschen sich über die Matrix aus.

Beliebte Bands der Szene sind „Dreamer“, „Captain Nemo“, „Aquarius“ oder „Mesmer“.

Quelle[Bearbeiten]

Dieses Beschreibung ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und wird in keiner offiziellen Quelle erwähnt.