Starnberger See

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Der Starnberger See ist ein bekannter See im Freistaat Bayern, der bereits in den 2050ern zum Stadtgebiet Münchens gehörte respektive innerhalb des Münchner Plexes lag.

Geschichte

Der See war in der Vergangenheit ein beliebtes Aufflugsziel, und eine Tourismus-Hochburg. Im 21. Jahrhundert wurden die Ufergrundstücke jedoch nach und nach von reichen bis megareichen Elfen nahezu komplett aufgekauft, die sich dort palastartige Villen einschließlich Bootshäusern und Anleger für ihre Luxusjachten errichteten. Diese gelten als extrem elitär eingestellt, chauvinistisch und rassistisch gegenüber Norms und Angehörige anderer Metatypen. Dafür ist der Starnberger See allerdings auch der sauberste der Allianz. - Die zunehmende Privatisierung des Seeufers, die den Zugang zum See für Außenstehende immer mehr einschränkte und erschwerte, und die - für Nicht-Elfen eher unerfreulichen - Nachbarn haben dem Fremdenverkehr hier beinahe den Todesstoß versetzt. Lediglich ein kleines Stück Ufer mit dem heruntergekommenen Ferienort ..., das sich im Besitz der lokalen, menschlichen Großgrundbesitzer-Familie ... befand, konnten die Elfen auch in den 2070ern noch nicht aufkaufen, da das Familienoberhaupt ... sich aus purer Sturheit einem Verkauf verweigert. Die wenigen, schäbigen Ferienhäuser ..., wo es ansonsten noch eine geschlossene Dursty-Filiale gibt, können nach wie vor gemietet werden, und von hier kann man mit dem Boot zur einzigen Insel im See - der Roseninsel - fahren, die sich im Besitz der Stadt München und des Freistaats befindet. Dort gibt es nicht nur einen gepflegten Rosengarten, sondern auch das historische Pallais, wo König Ludwig der II. von Bayern, der Märchenkönig oder Kini, wie er im Volksmund genannt wird, die letzten Jahre seines Lebens verbrachte ehe er im See ertrank, wobei Verschwörungstheoretiker bis heute streien, ob es ein Unfall war, er Suizid beging, oder von dem Arzt Gudden ertränkt wurde.