Sokolov: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Beschreibung)
(Politik)
Zeile 11: Zeile 11:
 
Herrscher von Solkov war 2053 ein [[Troll]], König [[Karel II. von Trollböhmen]]. Dieser war gut mit [[Assid I. von Eger]] befreundet, der auch ein Troll war. - Im Anschluss an ausufernde, königliche Saufgelage brechen die beiden - selbsternannten - Potentaten aber manchmal auch einen Kleinkrieg vom Zaun.  Karel II. residierte abwechselnd in Solkov und in [[Eger]]. Wenn er in Solkov war, lebte er in einem gut erhaltenen Barockschloss, das er von seiner Trollgarde in roten Operettenuniformen bewachen ließ.  
 
Herrscher von Solkov war 2053 ein [[Troll]], König [[Karel II. von Trollböhmen]]. Dieser war gut mit [[Assid I. von Eger]] befreundet, der auch ein Troll war. - Im Anschluss an ausufernde, königliche Saufgelage brechen die beiden - selbsternannten - Potentaten aber manchmal auch einen Kleinkrieg vom Zaun.  Karel II. residierte abwechselnd in Solkov und in [[Eger]]. Wenn er in Solkov war, lebte er in einem gut erhaltenen Barockschloss, das er von seiner Trollgarde in roten Operettenuniformen bewachen ließ.  
  
Ansonsten ließ er seine - wie Landsknechte des Spätmittelalters herausgeputzte, aber mit modernen [[Gewehr]]en bewaffneten - Trolle auch in [[Raubritter]]manier Lastzüge überfallen und ausrauben, eine im Konzil verbreitete Praxis, mit der sich die Speditionen arrangiert hatten: Solange dabei die Lastwagenfahrer nicht zu Tode kamen (die vielfach insgeheim mit den Räubern gemeinsame Sache machten), beschränkten sich die beraubten Speditionen darauf, ein wenig zu lamentieren, und ansonsten eine höhere als die tatsächliche Schadenssumme an die Versicherungen zu melden. Diese wiederum beklagten sich bei den Regierungen von [[ADL]] und [[Tschechische Republik|Tschechischer Republik]], ohne dass etwas geschah, zahlten - zähneknirschend - und erhöhten die Beiträge.  
+
===Kriminalität===
 +
Um seine ''Staatskasse'' aufzufüllen, ließ Karel II. seine - wie Landsknechte des Spätmittelalters herausgeputzte, aber mit modernen [[Gewehr]]en bewaffneten - Trolle auch in [[Raubritter]]manier Lastzüge überfallen und ausrauben, eine im Konzil verbreitete Praxis, mit der sich die Speditionen arrangiert hatten: Solange dabei die Lastwagenfahrer nicht zu Tode kamen (die vielfach insgeheim mit den Räubern gemeinsame Sache machten), beschränkten sich die beraubten Speditionen darauf, ein wenig zu lamentieren, und ansonsten eine höhere als die tatsächliche Schadenssumme an die Versicherungen zu melden. Diese wiederum beklagten sich bei den Regierungen von [[ADL]] und [[Tschechische Republik|Tschechischer Republik]], ohne dass etwas geschah, zahlten - zähneknirschend - und erhöhten die Beiträge.  
  
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
 
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->

Version vom 16. Januar 2021, 14:41 Uhr

Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.


Solkov - deutsch Falkenau - ist eine Stadt im Konzil von Marienbad.

Stadtbild

Die Stadt verfügt über zweisprachige Ortsschilder mit der Aufschrift "Solkov" und "Falkenau", wobei dies von einem Witzbold handschriftlich mit dem Wort "Trollhausen" ergänzt wurde.

...

Politik

Herrscher von Solkov war 2053 ein Troll, König Karel II. von Trollböhmen. Dieser war gut mit Assid I. von Eger befreundet, der auch ein Troll war. - Im Anschluss an ausufernde, königliche Saufgelage brechen die beiden - selbsternannten - Potentaten aber manchmal auch einen Kleinkrieg vom Zaun. Karel II. residierte abwechselnd in Solkov und in Eger. Wenn er in Solkov war, lebte er in einem gut erhaltenen Barockschloss, das er von seiner Trollgarde in roten Operettenuniformen bewachen ließ.

Kriminalität

Um seine Staatskasse aufzufüllen, ließ Karel II. seine - wie Landsknechte des Spätmittelalters herausgeputzte, aber mit modernen Gewehren bewaffneten - Trolle auch in Raubrittermanier Lastzüge überfallen und ausrauben, eine im Konzil verbreitete Praxis, mit der sich die Speditionen arrangiert hatten: Solange dabei die Lastwagenfahrer nicht zu Tode kamen (die vielfach insgeheim mit den Räubern gemeinsame Sache machten), beschränkten sich die beraubten Speditionen darauf, ein wenig zu lamentieren, und ansonsten eine höhere als die tatsächliche Schadenssumme an die Versicherungen zu melden. Diese wiederum beklagten sich bei den Regierungen von ADL und Tschechischer Republik, ohne dass etwas geschah, zahlten - zähneknirschend - und erhöhten die Beiträge.


Quellen

Romane: