Siegfried Freiwild: Unterschied zwischen den Versionen

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Siegfried Freiwild war bereits als Jugendlicher ein begeisterter und unerschrockener Alpinist und ist im Laufe der Jahre zu einem sehr erfahrener Bergsteiger geworden, der sich an Routen versucht, an die in den erwachten Hochalpen kaum jemand anderes herantraut. Während der Jahre, in denen er in Al-Bashtil, unter der Verantwortung von [[Saeder-Krupp Alphatech Egypt]] stationiert war, ging im Urlaub regelmäßig mit seinem Freund Johannes Scherenschreiter Extrem-Bergsteigen. - In Afrika hat er sich daneben auch ganz gerne als Großwild-Jäger versucht, wovon einige Trophäen - auch erwachter - [[Critter]] zeugen, die er dort erlegt hat.
 
Siegfried Freiwild war bereits als Jugendlicher ein begeisterter und unerschrockener Alpinist und ist im Laufe der Jahre zu einem sehr erfahrener Bergsteiger geworden, der sich an Routen versucht, an die in den erwachten Hochalpen kaum jemand anderes herantraut. Während der Jahre, in denen er in Al-Bashtil, unter der Verantwortung von [[Saeder-Krupp Alphatech Egypt]] stationiert war, ging im Urlaub regelmäßig mit seinem Freund Johannes Scherenschreiter Extrem-Bergsteigen. - In Afrika hat er sich daneben auch ganz gerne als Großwild-Jäger versucht, wovon einige Trophäen - auch erwachter - [[Critter]] zeugen, die er dort erlegt hat.
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{{Shadowtalk|Nicht nur in Afrika: Dass es ihm nicht schmeckte, wie die Met-Soldateska in den Hochalpen mit den Einheimischen umgesprungen ist, stimmt zwar - aber an die lokalen Gesetze hat er sich auch nicht unbedingt gehalten. Hat beispielsweise - neben mehreren [[Wolpertinger]]n - auch zwei [[Alpenlindwürmer]] und einen [[Kalk-Wyvern]] erlegt...|'''''De Hintermoser Kathi'''''}}

Version vom 21. Januar 2021, 22:37 Uhr

 
 Inoffiziell 


Siegfried Freiwild ist ein ehemaliger Söldner und Schütze beim Stadtkriegsteam «Naniten Nürnberg».

Biographie

Der in Regensburg geborene Siegfried Freiwild ist - mit einem gerade so bestandenen Abitur - direkt nach der Schule zum Militär gegangen, und nach seinem Ausscheiden bei der Bundeswehr Söldner geworden. Er hat in Nordafrika in den Wüstenkriegen und Hot-Wars gekämpft, war lange in der Kaserne Al-Bashtil im gleichnamigen Bezirk in Kairo (Ägypten) stationiert, wo er sich mit seinem Feldwebel Johannes Scherenschreiter angefreundet hat und kehrte Afrika schließlich den Rücken, da er - nach fast 30 Jahren - das Klima nicht mehr vertrug.

In der Folge trat er bei der MET2K ein, und wurde in der Steiermark stationiert, wo die MET seit über zwei Jahrzehnten einen Stellungskrieg gegen die Hochschwab-Rebellen führt. Die Art und Weise, wie die MET-Söldner mit den Einheimischen umsprangen (die sie - meist nicht ganz zu unrecht - durch die Bank für Sympathisanten und Unterstützung der „Bewegung 26. Juli“ hielten) ging ihm dabei zunehmend gegen den Strich. Eine Aussprache mit einem direkten Vorgesetzten, dem er seine Meinung darüber sagte, was er davon hielt, dass sich die MET gegenüber den Bergbauern als brutale Besatzungsmacht gebärdete, endete damit, dass er dem Offizier gegenüber handgreiflich wurde. Es folgten Militärarrest und die unehrenhafte Entlassung.

Da Siegfried Freiwild aber kaum etwas anderes gelernt hatte, als eben Soldat sein, und ihn - unehrenhaft entlassen - auch kein namhafter Sicherheitsdienst oder Privater Polizeidienstleister einstellen wollte, versuchte er sich im professionellen Stadtkrieg. Er kam bei den «Naniten Nürnberg» unter, die ihre Schützin Gaea "Firecracker" Fuitori verloren hatten, weil diese - entweder KFS-infiziert oder an einer akute Cyberpsychose leidend - festgenommen worden war, nachdem sie mit ihrem - illegaler Weise mit nach Hause genommenen - MG ihre eigene Wohnung sinnlos zusammen geschossen hatte. Zunächst war er bei den «Nanos» Ersatzmann, während der bisherige zweite Schütze in die erste Mannschaft aufrückte, aber nachdem sich gezeigt hatte, dass diesem die erforderlichen Qualitäten als Stammspieler auf dieser Position fehlten, bekam Freiwild in der Saison 81/82 selbst den Stammplatz als Schütze in der ersten Auswahl.

Interessen

Siegfried Freiwild war bereits als Jugendlicher ein begeisterter und unerschrockener Alpinist und ist im Laufe der Jahre zu einem sehr erfahrener Bergsteiger geworden, der sich an Routen versucht, an die in den erwachten Hochalpen kaum jemand anderes herantraut. Während der Jahre, in denen er in Al-Bashtil, unter der Verantwortung von Saeder-Krupp Alphatech Egypt stationiert war, ging im Urlaub regelmäßig mit seinem Freund Johannes Scherenschreiter Extrem-Bergsteigen. - In Afrika hat er sich daneben auch ganz gerne als Großwild-Jäger versucht, wovon einige Trophäen - auch erwachter - Critter zeugen, die er dort erlegt hat.

Shadowtalk Pfeil.png Nicht nur in Afrika: Dass es ihm nicht schmeckte, wie die Met-Soldateska in den Hochalpen mit den Einheimischen umgesprungen ist, stimmt zwar - aber an die lokalen Gesetze hat er sich auch nicht unbedingt gehalten. Hat beispielsweise - neben mehreren Wolpertingern - auch zwei Alpenlindwürmer und einen Kalk-Wyvern erlegt...
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