Siegfried Freiwild: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Folge trat er bei der [[MET2K]] ein, und wurde in der [[Steiermark]] stationiert, wo die MET seit über zwei Jahrzehnten einen Stellungskrieg gegen die [[Hochschwab-Rebellen]] führt. Die Art und Weise, wie die MET-Söldner mit den Einheimischen umsprangen (die sie - meist nicht ganz zu unrecht - durch die Bank für Sympathisanten und Unterstützung der ... hielten) ging ihm dabei zunehmend gegen den Strich. Eine Aussprache mit einem direkten Vorgesetzten, dem er seine Meinung darüber sagte, was er davon hielt, dass sich die MET gegenüber den Bergbauern als brutale Besatzungsmacht gebärdete, endete damit, dass er dem Offizier gegenüber handgreiflich wurde. Es folgten Militärarrest und die unehrenhafte Entlassung.  
 
In der Folge trat er bei der [[MET2K]] ein, und wurde in der [[Steiermark]] stationiert, wo die MET seit über zwei Jahrzehnten einen Stellungskrieg gegen die [[Hochschwab-Rebellen]] führt. Die Art und Weise, wie die MET-Söldner mit den Einheimischen umsprangen (die sie - meist nicht ganz zu unrecht - durch die Bank für Sympathisanten und Unterstützung der ... hielten) ging ihm dabei zunehmend gegen den Strich. Eine Aussprache mit einem direkten Vorgesetzten, dem er seine Meinung darüber sagte, was er davon hielt, dass sich die MET gegenüber den Bergbauern als brutale Besatzungsmacht gebärdete, endete damit, dass er dem Offizier gegenüber handgreiflich wurde. Es folgten Militärarrest und die unehrenhafte Entlassung.  
  
Da Siegfried Freiwild aber kaum etwas anderes gelernt hatte, als eben Soldat sein, und ihn - unehrenhaft entlassen - auch kein namhafter Sicherheitsdienst oder [[Privater Polizeidienstleister]] einstellen wollte, versuchte er sich im professionellen [[Stadtkrieg]]. Er kam bei den «Naniten Nürnberg» unter, die ihre Schützin ... verloren hatten, weil diese - entweder [[KFS]]-infiziert oder an einer akute [[Cyberpsychose]] leidend - festgenommen worden war, nachdem sie mit ihrem - illegaler Weise mit nach Hause genommenen - [[MG]] ihre eigene Wohnung zusammen geschossen hatte. Zunächst war er Ersatzmann, während der bisherige zweite Schütze in die erste Mannschaft aufrückte, aber nachdem sich gezeigt hatte, dass diesem die erforderlichen Qualitäten als Stammspieler auf dieser Position fehlten, bekam Freiwild in der Saison 81/82 selbst den Stammplatz als Schütze in der ersten Auswahl.
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Da Siegfried Freiwild aber kaum etwas anderes gelernt hatte, als eben Soldat sein, und ihn - unehrenhaft entlassen - auch kein namhafter Sicherheitsdienst oder [[Privater Polizeidienstleister]] einstellen wollte, versuchte er sich im professionellen [[Stadtkrieg]]. Er kam bei den «Naniten Nürnberg» unter, die ihre Schützin [[Gaea Fuitori|Gaea "Firecracker" Fuitori]] verloren hatten, weil diese - entweder [[KFS]]-infiziert oder an einer akute [[Cyberpsychose]] leidend - festgenommen worden war, nachdem sie mit ihrem - illegaler Weise mit nach Hause genommenen - [[MG]] ihre eigene Wohnung sinnlos zusammen geschossen hatte. Zunächst war er Ersatzmann, während der bisherige zweite Schütze in die erste Mannschaft aufrückte, aber nachdem sich gezeigt hatte, dass diesem die erforderlichen Qualitäten als Stammspieler auf dieser Position fehlten, bekam Freiwild in der Saison 81/82 selbst den Stammplatz als Schütze in der ersten Auswahl.

Version vom 21. Januar 2021, 23:23 Uhr

 
 Inoffiziell 


Siegfried Freiwild ist ein ehemaliger Söldner und Schütze beim Stadtkriegsteam «Naniten Nürnberg».

Biographie

Der in Regensburg geborene Siegfried Freiwild ist - mit einem gerade so bestandenen Abitur - direkt nach der Schule zum Militär gegangen, und nach seinem Ausscheiden bei der Bundeswehr Söldner geworden. Er hat in Nordafrika in den Wüstenkriegen und Hot-Wars gekämpft, war lange in der Kaserne Al-Bashtil im gleichnamigen Bezirk in Kairo (Ägypten) stationiert, wo er sich mit seinem Feldwebel ... angefreundet hat und kehrte Afrika schließlich den Rücken, da er - nach fast 30 Jahren - das Klima nicht mehr vertrug.

In der Folge trat er bei der MET2K ein, und wurde in der Steiermark stationiert, wo die MET seit über zwei Jahrzehnten einen Stellungskrieg gegen die Hochschwab-Rebellen führt. Die Art und Weise, wie die MET-Söldner mit den Einheimischen umsprangen (die sie - meist nicht ganz zu unrecht - durch die Bank für Sympathisanten und Unterstützung der ... hielten) ging ihm dabei zunehmend gegen den Strich. Eine Aussprache mit einem direkten Vorgesetzten, dem er seine Meinung darüber sagte, was er davon hielt, dass sich die MET gegenüber den Bergbauern als brutale Besatzungsmacht gebärdete, endete damit, dass er dem Offizier gegenüber handgreiflich wurde. Es folgten Militärarrest und die unehrenhafte Entlassung.

Da Siegfried Freiwild aber kaum etwas anderes gelernt hatte, als eben Soldat sein, und ihn - unehrenhaft entlassen - auch kein namhafter Sicherheitsdienst oder Privater Polizeidienstleister einstellen wollte, versuchte er sich im professionellen Stadtkrieg. Er kam bei den «Naniten Nürnberg» unter, die ihre Schützin Gaea "Firecracker" Fuitori verloren hatten, weil diese - entweder KFS-infiziert oder an einer akute Cyberpsychose leidend - festgenommen worden war, nachdem sie mit ihrem - illegaler Weise mit nach Hause genommenen - MG ihre eigene Wohnung sinnlos zusammen geschossen hatte. Zunächst war er Ersatzmann, während der bisherige zweite Schütze in die erste Mannschaft aufrückte, aber nachdem sich gezeigt hatte, dass diesem die erforderlichen Qualitäten als Stammspieler auf dieser Position fehlten, bekam Freiwild in der Saison 81/82 selbst den Stammplatz als Schütze in der ersten Auswahl.