Sho Kubota

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Sho Kubota war bis zum Jahr 2059 Präsident des in im japanischen Kaiserreich beheimateten Konzerns Monobe International.

Er ließ 2054 eine Chance verstreichen seinen Konzern an den Konzerngerichtshof zu bringen, da er nicht daran interessiert war sich mit den Großen Acht anzulegen. Kubota konzentrierte sich statt dessen lieber darauf sein Privatvermögen zu vergrößern. Sein geringes Interesse an Monobe zeigte sich, als es COO Toshio Mitsukuri gelang, sich zum Präsidenten der Firma wählen zu lassen. Während unter dem neuen Vorstandvorsitz die gesamte Leitungsebene von Monobe ausgetauscht wurde, akzeptierte Kubota seine Niederlage gelassen, verkaufte seine Aktien und zog sich in den Ruhestand nach Sri Lanka zurück.