Schwarzwald Titanen

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 Teilweise Inoffiziell 
Schwarzwald Titanen
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)[1]

Schwarzwald Titanen.png

Logo der Schwarzwald Titanen 2080/81 [11]
© Pegasus Spiele
Bearbeitung: Logo coloriert & leicht umgestaltet (Schriftart) durch Benutzer "Blauregen" auf Basis des alten Logos von Andreas "AAS" Schroth
Teamfarben: Rot/Dunkelgrün [1]
Spitznamen: Titanen, die Riesen, Trogs [1]
Gegründet: 2041 [1]
Stadt: Freiburg (Trollrepublik Schwarzwald, ADL) [1]
Sponsoren:
Trollrepublik Schwarzwald [1],
Evo Corporation [10]
Liga: DSKL [1]
Präsident:
Ehrenpräsident: König Berthold I. [1]
2073: Harald Eybe [1]
2080/81: Katharina Zerebova [10]
Trainer:
2073: Vladislav Stenko [1]
2080/81: Jonas Behrens [10]
Sommerpause bis 17.10.81: Karl Grauhuber
seit 17.10.81: Dörte "Drity D" Huber
Erfolge: Deutscher Meister [1] 2067, 2069; Vizemeister 2077, Teutonen-Cup 2078 [10], 2080 [3] [4]

Titanen alt.png

Logo der Schwarzwald Titanen 2073 [1]
(kanonische Version)
© Pegasus Spiele
Urheber: Andreas "AAS" Schroth

Die Schwarzwald Titanen sind ein rein trollisches professionelles Stadtkriegsteam aus Freiburg in der Trollrepublik Schwarzwald, das in der DSKL spielt.

Geschichte

Das Team wurde, nachdem es wegen Geldmangels fast aufgelöst werden musste, von der Trollrepublik übernommen und fortan auch gefördert. Der ursprüngliche Gedanke aus der Zeit des Trollkönigreichs, das Team als "Botschafter" einzusetzen, wurde schnell fallengelassen - die mit "losrennen und alles in den Boden stampfen" gut umschriebene Spielweise passte dann doch nicht ganz zu dem Bild, dass man nach außen hin darstellen wollte. Nichtsdestotrotz sind Spiele der Titanen allianzweite Zuschauermagneten, was der Republik immerhin eine stete Einnahmequelle verschafft [1].

Der verschollene und mittlerweile für tot erklärte Trollkönig Berthold wurde posthum zum Ehrenpräsidenten ernannt und sein Portrait auf die Trikots - bzw. die Körperpanzerung - der Mannschaft aufgedruckt [1].

Im Teutonen-Cup 2073 schlugen die Schwarzwald Titanen in ihrem Auftakt-Match die Polen der «Krakow Bojownicy» und in Runde Zwei die - gleichfalls polnischen - Amateure der «Wroclaw Partyzanci», ehe sie in Runde Drei den «Hamburg Rams» unterlagen [2].

Unmittelbar nach seinem Aufstieg in die DSKL schürte das reine Ork-Team des «Warhog Clans» mit markigen Ansagen in Richtung der «Schwarzwald Titanen» die Rivalität und Erwartungshaltung der Warmonger hinsichtlich der ersten Liga-Begegnung Orks vs. Trolle. [5]

2080 gewann das reine Trollteam aus Freiburg den Teutonen-Bowl [3] [4].

Saison 2080/81

Die «Schwarzwald Titanen» waren für viele Warmonger die Enttäuschung der Saison. Konnte man im vergangenen Jahr noch den Teutonen-Cup gewinnen, so verpasste man mit Platz 17 in diesem Jahr sogar knapp die Qualifikation für diesen, da nur die besten 16 DSKL-Teams aus der Liga teilnehmen dürfen.
Dabei spielte das reine Troll-Team eine ähnliche Taktik, wie im letzten, sehr erfolgreichen Jahr: langsam, defensiv und auf die körperliche Überlegenheit und Robustheit der Trogs setzend. Doch in diesem Jahr schienen mehrere Teams besser vorbereitet und konnten diese Taktik leichter auskontern. Offensichtlich wurde dies in den Spielen gegen die «Kreuzberg Assassins», «Stahlfalken Mannheim» oder «Zürich Account Zero», die jeweils 2:0 gewannen und die Titanen oft flankierten, umzingelten und so keinen Gegentreffer zuließen. Auch gegen schnelle Teams wie beispielsweise die «Asphaltcowboys München» (1:8 Niederlage) sah man oft alt aus. So ist es nur folgerichtig, dass Jonas Behrens nach dieser blamablen Saison den Trainerstuhl räumen musste. Doch auch die sportliche Leitung war in die Kritik geraten. So verkaufte man in der Winterpause mit dem Brecher Sergej „Sila“ Dubrov (26 Jahre) und der Scoutin Magda „Mama Bär“ Bärmann (23 Jahre) zwei wichtige Stammkräfte und viele Fans meinen, dass die Miserie erst recht nach ihren Verkauf richtig begann. So befand man sich zur Winterpause auf Platz 13 und rutschte ab, konnte sogar aus den letzten 8 Ligaspielen nur 2 mickrige Punkte holen. So grenzte es fast schon an ein Wunder, dass man sich in der Relegation gegen die «Pomorya Griffins» mit 3:2 und 0:0 knapp durchsetzen konnte. Nach dem Spiel gab es einige Rassismusvorwürfe, als der Titanen-Scout Adrian “Littlefoot” Tunick nach dem Spiel in ein Reportermikrofon “Elfen nix gut, Trolle besser” lallte. Der Shitstorm ebbte allerdings schnell wieder ab, da er sich zügig entschuldigte und offensichtlich stark alkoholisiert war [10].

Sponsoren

Hauptsponsor war 2073 die Trollrepublik Schwarzwald selbst, in deren Besitz das Team nach einer Finanzkrise übergegangen war, und die es vor dem Konkurs bewahrt hatte [1]. Hauptsponsor ist 2080/81 jedoch die Evo Corporation [10], wobei es bereits 2073 eine Werbepartnerschaft mit dieser gab: Die damalige Stürmerin bewarb das Motorrad Evo Pegasus mit dem Slogan: "Titanen fahren Pegasus!", wobei der Hersteller die Angabe "jetzt serienmäßig auch in Trollsize erhältlich" ergänzte [6].

Vereinsführung

2073 war Vladislav Stenko, ein Zwerg, der auch 2067 und 2069 Trainer des Allstarteams war, Trainer der «Schwarzwald Titanen», und der einzige Nicht-Troll des Teams. Präsident war Harald Erbe [1].

Ehrenpräsident ist der posthum ernannte, verschollene und mittlerweile für tot erklärte Trollkönig Berthold [1].

In der Saison 2080/81 mit Katharina Zerebova eine 43-jährige Trollin Präsidentin des Teams, und der mit 51 noch ältere Troll Jonas Behrens Cheftrainer. - Letzterer musste - nachdem unbefriedigenden Abschneiden in der Saison - zu Saison-Ende den Trainerstuhl räumen [10].

Mitglieder

Vereinsführung / Trainerstab

Spieler(innen)

Für die Mannschaft spielen ausschließlich Trolle sowie deren Metavarianten - Riesen, Minotauren, Fomori [1] [7]. Die Durchschnittsgröße ihrer Spieler betrug 2073 satte 2,63 m [1].

Mannschaftskader (Erste Mannschaft)

Ältere, alternative Team-Logos

älteres «Schwarzwald Titanen»-Team-Logo [10],
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")
«Schwarzwald Titanen»-Team-Logo von 2044 [10],
(Urheber: Benutzer "Zeitgeist")
Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ Variante Alter Anmerkungen
Camelia Lombardo [3] Scoutin [3] Trollin [3] 28 [10] Die zupackende Italienerin hat einen guten Instinkt, wenn es um die Suche der gegnerischen Torzone geht [10].
Pavel „Adlerauge“ Koval [10] Scout [10] Troll [10] 30 [10] Der einzige Spieler im Team mit Evo-Konzernbürgerschaft fällt immer wieder durch neue abgedrehte Biomods auf, die einzige Konstante sind seine modifizierten Augen, denen er seinen Spitznamen verdankt [10].
Adrian „Littlefoot“ Tunick [10] Scout [10] Troll [10] 22 [10] Der kleinste Spieler des Teams wird oft belächelt, erreicht aber durch seine kleine Statur oft strategisch wichtige Punkte, durch die sein Team taktische Vorteile erringt [10].
Rita Braun [10] Scoutin [10] Trollin [10] 32 [10] Die Veteranin der Titanen ist schon seit Langem dabei und ein verlässlicher Stützpfeiler des Teams [10].
Marie „Tempête“ Clement [10] Jägerin [10] Trollin [10] 24 [10] Die Trollin mit dem aufbrausenden Temperament, ist eine starke Kämpferin, gefährdet aber im Kampfrausch immer wieder die sorgfältig geplanten Taktiken ihres Teams [10].
„Sun“ Tsu Xiurong [10] Jäger [10] Troll [10] 29 [10] Der Transfer aus Shaanxi (Transferkosten: 9,5 Millionen ) war vor einigen Jahren der teuerste Einkauf der Titanen und glänzt durch ein hervorragendes Positionsspiel in der Offensive [10].
Magnus „der Blonde“ Sigvaldsson [10] Jäger [10] Riese [10] 31 [10] Der blonde Riese aus dem skandinavischen Norden kleidet sich wie ein Wikinger aus der Vergangenheit. Hinter der wilden Fassade, versteckt sich aber ein heller Geist [10].
Andy Bayer [10] Jäger [10] Troll [10] 39 [10] Der behäbig aussehende Troll hat zwar nicht mehr die Ausdauer seiner jüngeren Mitspieler, schafft es aber immer wieder blitzschnelle Spielzüge auszuführen, bevor er wieder in seine alte Behäbigkeit zurückfällt [10].
Ryan Chetwick [1] [8] Brecher [8] Fomori [8] 37 [8] 2069 von den «Dublin Faeries» zugekauft, kam ursprünglich als Leihgabe, etablierte sich aber bald als fester Bestandteil des Teams. Als Fanliebling erhöht er ADL-weit die Sympathien für das Troll-Team [8].
Martina “Ares” Brinkendorff [9] Brecherin [9] Trollin [9] 27 [10] Beerbte ihren Vater Rudolf “Rednose” Brinckendorff auf dieser Position. Hält mit 91 den Rekord für die meisten eingesteckten Treffer in einem Spiel. Werbevertrag mit Ares [9].
Valerios „Horni“ Angelopoulos [10] Schütze [10] Minotaur [10] 31 [10] Der Minotaur mit griechischen Wurzeln ist aufgrund seiner häufig wechselnden Partner immer für eine Erwähnung in den Boulevardblättern gut, die ihm auch seinen Spitznamen verpasst haben [10].
Thomas „Donner“ Sturm [10] Stürmer [10] Troll [10] 26 [10] Sein Nachname und sein Lieblingsbike BMW Blitzen haben seinen Spitznamen ebenso geprägt, wie sein draufgängerischer Fahrstil, der ihn immer wieder überraschend im Getümmel auftauchen lässt [10].
Benjamin “Ben” Stauffer [3] Sani [3] Troll [3] 28 [10] Der freundliche Troll aus der Nachbarschaft, hat sogar schon schwer verletzten Gegenspielern geholfen, und unterstützt damit die öffentliche Darstellung von Trollen. Sehr zum Leidwesen vieler Warmonger, denen er zu “weich gespült” ist [10].

Mannschaftskader (Ersatzspieler)

Mannschaftskader der Saison 2081/82 (Erste Mannschaft)
Name Position Metatyp/ Variante Alter Anmerkungen
Lance „Catch“ Hays [10] Scout [10] Troll [10] 25 [10] Der ehemalige Spieler der «Miami Spears», kam als großer Hoffnungsträger in den Schwarzwald (Transfersumme 6 Millionen ), blieb bisher aber weit hinter den Erwartungen zurück [10].
Maria „Otomi“ Alvaro [10] Scoutin [10] Trollin [10] 31 [10] Ein weiterer Einkauf aus dem Ausland (Transfersumme 3,1 Millionen ). Otomi ist eine ehemalige Court-Ball-Spielerin, die aufgrund ihrer übermäßigen Brutalität mehr Zeit auf der Bank als auf dem Spielfeld verbringt. Ob sie sich an die strengeren Regeln des Stadtkriegs gewöhnen wird, bleibt abzuwarten [10].
Georg „Moschd“ Hofele [10] Jäger [10] Troll [10] 29 [10] Lange Zeit ein heißer Kandidat für das nächste Allstars Team, haben Gerüchte über ein Alkoholproblem seinen Aufstieg in einen rasanten Fall verwandelt [10].
Jochen Igarashi [10] Jäger [10] Troll [10] 19 [10] Newcomer und unbeschriebenes Blatt [10]
Nikolai “Nacken” Smirnov [3] Brecher [3] Troll [3] 30 [10] Der muskelbepackte Nikolai verbringt jede freie Minute im Fitnessbereich der Mannschaft [10].
Martin Lehmann [10] Brecher [10] Troll [10] 20 [10] Aufrücker, nach dem Verkauf von Sergej Dubrov [10].
Janet Kaur [10] Schütze [10] Troll [10] 30 [10] Macht keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegen Elfen und lässt sich bei Spielen leicht dazu hinreißen, lieber einem Elfen als dem Sieg hinterher zu jagen [10].
Dmitry Jaroslaw [10] Stürmer [10] Troll [10] 27 [10] Kam aus der Russischen Republik (Transfersumme 2,1 Millionen ) als Geheimtipp, muss im Schwarzwald aber noch beweisen, dass er besser als “Donner” ist [10].
Mariya „Aufschwung“ Guba [10] Sani [10] Trollin [10] Sani [10] Die erwachte Sanitäterin wird vor allem bei Spielen gegen besonders aggressive Teams eingesetzt, um ihr Team länger durchhalten zu lassen [10].

Ehemalige und verstorbene Spieler

Ehemalige und verstorbene Spieler
Name Position Metatyp/ Variante Alter Anmerkungen
Magda “Mama Bär” Bärmann [10] Scoutin [10] Trollin [10] 23 [10] Ging in der Winterpause 2080/81 für 2.800.000 zu den «Kölner Maniacs» [10]
Rudolf “Rednose” Brinckendorff [9] Brecher [9] Troll [9]  ? Vater von Martina “Ares” Brinkendorff [9]
Sergej “Sila” Dubrov [10] Brecher [10] Troll [10] 26 [10] Ging in der Winterpause 2080/81 für 5.700.000 zu den «Harburg Sharks», erklärte unmittelbar nach ihrem Abstieg zu Saisonende 80/81, dass er nicht in der Regionalliga Nord spielen wollte [10], wechselte in der Winterpause 2081/82 zu «Zenit Rostock».


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Blut & Spiele S.164
^[2] - Blut & Spiele S.182
^[3] - Hinter dem Vorhang S.152
^[4] - Lifestyle 2080 S.200
^[5] - Lifestyle 2080 S.201
^[6] - Blut & Spiele S.161 (Abbildung)
^[7] - Lifestyle 2073 S.100
^[8] - Blut & Spiele S.165
^[9] - Hinter dem Vorhang S.153

^[10] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 sowie die genannten Spieler (bzw. deren ergänzende Daten) sind eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist" (nicht identisch mit dem Autor hinter dem gleichnamigen Shadowtalker), welche auf dessen Simulation der DSKL im Pegasus-Forum beruht und daher nicht kanonisch ist. Gleiches gilt auch für die alternativen Logos.
^[11] - Logo coloriert & leicht umgestaltet (Schriftart) von Benutzer "Blauregen" im Pegasus-Forum auf Basis des alten Logos von Andreas "AAS" Schroth.

Weblinks