Sayid-Jazrir-Moschee: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 26. März 2024, 08:30 Uhr

Sayid-Jazrir-Moschee
Überblick (Stand:2080)[1]
Kurzbeschreibung: Moschee
Lage: Viktoriapark, Kreuzhain, Berlin (ADL)

Die Sayid-Jazrir-Moschee ist Berlins größte Moschee im Bezirk Kreuzhain.

Name[Bearbeiten]

Benannt wurde die Moschee nach Sayid Jazrir, dem verstorbenen spirituellen Führer der Allianz für Allah und dem es gelang, den Großen Dschihad vom Zaun zu brechen.

Beschreibung[Bearbeiten]

Die Moschee liegt im Viktoriapark. Rückseitig wird sie von einer Mauer begrenzt, die bis 2075 die Bezirksgrenze zu S-K Tempelhof bildet. Nachdem ein Gebietstausch vereinbart wurde, gehört die direkt dahinter liegende Olymp-Residenz Dudenstraße (Hortbau) nun zu Kreuzhain, was die Bewohner der Straße sehr beunruhigt. Die islamische Gemeinde erhebt schon lange Anspruch auf das Grundstück und würde gerne eine Koranschule auf dem Gelände errichten. Die Mieter hingegen sehen sich als Bauernopfer für den Frieden im Bezirk und haben sich daher hinter der trollischen Chansonette und Transvestitin Claudia Proteskov vereint. Diese hat die Rolle der Anführein im Kampf gegen Bürokratie und Scharia auf sich genommen und sucht bereits dringend nach Shadowrunnern [1].

Quellen[Bearbeiten]

Dieser Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zur Sayid-Jazrir-Moschee sind:
Quellenbücher:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Berlin 2080 S.43