Save Our Seas

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| Save Our Seas
Überblick (Stand:2072)
Sitz: Monterey, CFS
Art:
Organisation von Meeresschützern
Präsident: Angela Devon

Save Our Seas (kurz: SOS) ist eine Umweltschutzorganisation, die sich für den Schutz der Meere der Sechsten Welt einsetzt. Die spendenfinanzierte Organisation agiert überwiegend im Bereich des legalen Aktivismus, soll aber hinter den Kulissen auch illegale Aktionen gegen die Zerstörung des Meereslebensraums finanzieren. Sie wird deshalb von von Teilen der Öffentlichkeit ebenso wie TerraFirst! als öko-radikale Gruppierung oder sogar als Ökoterroristen wahrgenommen.

Geschichte

Save Our Seas ist in den 2020ern aus einer Vereinigung der Sea Shepherd Conservation Society mit der Resten der Greenpeace-Flotte entstanden [2].

Führung

Präsidentin von Save Our Seas ist Angela Devon.

Struktur

Save Our Seas hat seinen offiziellen Hauptsitz im kalifornischen Monterey. Daneben gibt es weitere Büros in Nordamerika sowie Asien und Europa.

Aktivitäten

Legal

Save Our Seas betreibt eine Flotte von Forschungsschiffen, die auf allen Weltmeeren nach Verklappung von Industriemüll und Betriebsmitteln fahnden und versuchen anhand der Spuren die Schuldigen ausfindig und deren Taten zu veröffentlichen. Die Schiffe werden auch gegen Walfänger in Asien eingesetzt und haben auch schon bei Havarien von Supertankern ausgeholfen.

Die zweite Säule des SOS-Aktivismus ist Aufklärung über die Umweltverschmutzung und Gegenmaßnahmen. Das Angebot richtet sich nicht nur an die Öffentlichkeit, sondern SOS sucht auch aktiv das Gespräch mit den Konzernen, um sie bei der Entwicklung umweltfreundlicherer Produktionsmethoden zu unterstützen.

Nordsee

SOS hat im Hamburger Hafen zwei ihrer Forschungsschiffe stationiert [4]. Die stark verseuchte Nordsee ist einer der Schwerpunkte der Organisation.

Shadowtalk Pfeil.png ...wo die radikaleren und militanteren unter den SOS-Mitgliedern regelmäßig und gerne auch mit direkten Aktionen gegen die weitere Verschmutzung des Meeres durch die Nordsee-Kons protestieren und gelegentlich auch schon mal Ökotage gegen gewässerverschmutzende Konzerneinrichtungen wie beispielsweise im Hamburgischen Stade verüben.
Shadowtalk Pfeil.png Green Sea Monkey
Shadowtalk Pfeil.png ...und dabei billigend in Kauf nehmen, die Verschmutzung durch ihre Anschläge noch weiter zu verschlimmern! - Schöne Ökos, das...
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Ungrün
Shadowtalk Pfeil.png Mag so stimmen, oder auch nicht... wesentlich ärgerlicher war IMHO diese verf...te «Save our Seas-Mahnwache für die Opfer des Untergangs der Amoco Cadiz» letztes Jahr, bei der die SOS-Aktivisten eine maritime Demonstration in der Biskaya organisiert haben, die sich zu verdammten, ausgewachsenen Seeblockade entwickelte, und mich und meine Crew auf der «Impaler» bei 'nem laufenden Run um mehrer Wochen im Zeitplan zurückgeworfen hat!
Shadowtalk Pfeil.png Karel - letzter Käpt'n der kgl.-böhmischen Gebirgsmarine


Illegal

Save Our Seas wird die Finanzierung illegaler Aktivitäten vorgeworfen. Angeblich engagiert die Organisation Shadowrunner, um Walfänger zu sabotieren, notorische Umweltverschmutzer auszuspionieren oder Führungspersönlichkeiten in Konzernwelt und Politik zu erpressen [2]. Weiterhin soll es Kontakte zu Piraten geben, die Schiffe, die von SOS beobachtet wurden, anschließend versenkt haben. [3]

In der Vergangenheit hat SOS selbst illegale Aktionen durchgeführt, wie die Sabotage der O'Shaughnessy-Talsperre am Hetch Hetchy-Stausee in Kalifornien. Sie stehen auch im Verdacht hinter der Sabotage einer süd-kalifornischen Öl-Pipeline zu stehen [1].

Verbindungen

SOS arbeitet sehr eng mit dem kalifornischen AA-Konzern Aqua Arcana zusammen.

Shadowtalk Pfeil.png ...Verbindungen lokaler Zellen von Safe our Seas mit den Grünen Zellen und dem ökoterroristischen Arm des Klabauterbundes und selbst GreenWar-Gruppierungen sind nicht auszuschließen...
Shadowtalk Pfeil.png BIS - Terrorismusbericht 4. Quartal 2068, Absatz "Ökoterrorismus"

Tatsächlich nachweisen konnte man «Save our Seas»-Mitgliedern allerdings nur, zwei Sabotageakte begangenen zu haben, die aber wohl eher unter Kavaliersdelikte fielen. [1] Damit «Save Our Seas» in der Öffentlichkeit weiterhin als respektable Organisation auftreten können, und ihren Status als legaler Policlub nicht verlieren, bedienen sie sich Runnern für ihre illegalen Aktivitäten. [2]

Unterstützung

Dem Umweltanwalt und ehemaligen UCAS-Präsidentschaftskandidaten Arthur Vogel und dem Adlerschamanen Gary Grey wurde nachgesagt, daß sie mit den Spendengeldern, die sie mit Sierra Inc. sammeln, neben TerraFirst! auch Save our Seas unterstützen. [2]

Daneben vertritt die Präsidentin von «Save Our Seas» öffentlich auch ausdrücklich eine nicht-agressive Umweltpolitik und distanziert sich von radikalen Methoden, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Organisation und breite Anerkennung zu erhalten respektive zu gewinnen, da dies die Voraussetzung für die weitere Unterstützung durch großzügige Spender darstellt.

Verwechslungsgefahr

Die Abkürzung SOS wird neben «Save Our Seas» auch von der ökoradikalen Gruppierung «Save our Soil» in Großbritannien sowie den terroristischen Ork- und Trollrassisten der «Sons of Sauron» verwendet. Speziell mit letzterer Gruppe darf «Safe our Seas» keinesfalls verwechselt werden.


Quellen

Die in Shadowtalk gekapselten Aussagen - namentlich die Beteiligung an gewaltsamen Protesten und Sabotageakten in Stade und die Erwähnung im Terrorismus-Bericht - sind eigene Spekulationen von Benutzer "Karel" und nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.

Die «Save our Seas-Mahnwache für die Opfer des Untergangs der Amoco Cadiz» ist eine reine Eigenerfindung der Benutzer "Karel", "Dolores" und "Charly" (aka Kwang / Gollum), die in einem Thread im Schockwellenreiter InGame-Forum eine wichtige Rolle spielte, und deren Schilderung dort einen breiten Raum einnimmt.

Quellendetails:


^[1] - California Free State p.77, 133 (nur englisch)
^[2] - Loose Alliances p.13 / Feind meines Feindes - Shadowtalk "Spook"
^[3] - Loose Alliances p.13 / Feind meines Feindes - Shadowtalk "Tikbalang"
^[4] - Schattenstädte (erweiterte und aktualisierte Pegasus-Neuauflage, S.147)

Weblinks