SK Rapid Wien

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SK Rapid Wien
(Fußball)

Überblick (Stand:2080)[1]

SK Rapid Wien Logo.png

Logo des SK Rapid Wien [2]
Stand: 5. Juni 2017 (RJ)
Teamfarben: Grün-Weiß [1] [2]
Alternativname:
Sportklub Rapid, Sportclub „Rapid“ [2]
Kürzel: SCR [2], Rapid, Rapid Wien [3]
Spitznamen: Die Grün-Weißen [1]
Gegründet:
1897 (als „1. Wiener Arbeiter-Fußball-Club“)
1899 (als Sportclub „Rapid“) [2]
Stadt:
Hütteldorf, Wien, Österreich [1] [2] [3]
Liga: Österreichische Bundesliga [1]
Erfolge:
zahlreiche Österreichische Meisterschaften und Pokalsiege, Erreichen des Halbfinals des Europapokals der Pokalsieger [2]

Der SK Rapid Wien [1] - auch Sportklub Rapid, kurz SCR (1899–1978 SportclubRapid“) [2] - umgangssprachlich meist auf Rapid Wien oder nur Rapid verkürzt [3], ist ein traditionsreicher Wiener Fußballverein [1] [3], dessen Profi-Abteilung in der österreichischen Bundesliga spielt. Seine Vereinsfarben sind grün und weiß, was den Spitznamen die "Grün-Weißen" bedingt [1].

Geschichte[Bearbeiten]

Der Sportklub Rapid wurde im Jahre 1897 als „1. Wiener Arbeiter-Fußball-Club“ ins Leben gerufen. Den Namen Rapid übernahm der Klub bereits am 8. Jänner 1899. Die ursprünglich blau-roten Farben wurden sechs Jahre später durch die heutigen, grün-weißen ersetzt. Die drei goldenen Sterne über dem Vereinslogo stehen für mindestens 30 österreichische Meistertitel [2]. Er war und ist traditionell in Hütteldorf beheimatet [1] [3].

Fans[Bearbeiten]

Fans von «Rapid Wien» werden umgangssprachlich auch als Rapidler bezeichnet, und der Club hatte auch in der Hölle der Vereinigten Wohnparks, des SGWS, seine Anhänger. - Dort - aber keineswegs nur dort - ist die Gewaltbereitschaft eines Teils dieser Anhänger sehr hoch, und militante Fans, Ultras und ganz allgemein Hooliganismus, der in Hütteldorf selbst eine ähnliche Intensität erreichte, wie bei den chaotischen Fußballspielen ohne Regeln und Schiedsrichter im Sondergefangenenhaus, sind ein großes Problem [3].

Fan-Rivalitäten[Bearbeiten]

Die Rivalität zwischen Anhängern «Rapid Wien», «Austria Wiens» und des dritten Wiener Clubs - «Admira Wien» - war in den 2050ern extrem: Je nach Bezirk, Stadtviertel - dem Grätzel - und Gegenüber konnte die Frage, ob man die Farben des falschen Vereins trug, darüber entscheiden, ob einem wildfremde (Meta-)Menschen ungefragt ein Bier ausgaben oder ob einem eher der Schädel eingeschlagen wurde [3].

Shadowtalk Pfeil.png Auch, wenn sich Rapidler und Austria-Knofel meistens wenigstens darin einig waren, dass es schon einem Verbrechen gleich kam, "Admiraner" zu sein... [3]
Shadowtalk Pfeil.png Der Feitl

Hieran hat sich auch 2080 nicht wirklich etwas geändert, die Intensität der gewaltsamen Auseinandersetzungen liegt meist irgendwo zwischen Gang-Prügelei und Stadtkrieg, und die Hooligans beider Vereine sehen sich die Spiele häufig gemeinsam an, nur, um sich davor, danach oder zwischendurch krankenhausreif zu prügeln [1]. Ein Beliebter Ort hierfür ist das «48er», eine (wenn gerade nicht gespielt wird) auch von Shadowrunnern frequentierte Fußballkneipe, die sich auf dem Fahrzeugfriedhof der Wiener Linien (Busse und U-Bahnen) befindet [4]. Ein Neuling unter den Clubs hat allerdings frischen Wind in die Szene gebracht: Anhänger aller drei anderen Wiener Vereine hassen in seltener Einigkeit den Anhang des "Vereinigter Konzernsportvereins" - des «VKSV Transdanubien» - der gemeinsamen Retortenmannschaft des Konzernrats auf der transdanubischen Platte [1].


Quellen[Bearbeiten]

Quellenbücher:

Romane:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Schattenhandbuch 3 S.139-140
^[2] - Wikipedia-Artikel: „SK Rapid Wien“ (Autorenliste)
^[3] - Wiener Blei - Roman
^[4] - Schattenhandbuch 3 S.160

Weblinks[Bearbeiten]