Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu den aktuellen Forschungsfeldern gehören 2071 "Mana-Energetik", "arkane Rohstoffeigenschaften" und "[[Geistergefäße]]", und die an der RKU entwickelten [[Verzauberung]]en samt den dahinterstehenden Formulae gelten nach wie vor als wegweisend.
 
Zu den aktuellen Forschungsfeldern gehören 2071 "Mana-Energetik", "arkane Rohstoffeigenschaften" und "[[Geistergefäße]]", und die an der RKU entwickelten [[Verzauberung]]en samt den dahinterstehenden Formulae gelten nach wie vor als wegweisend.
{{Shadowtalk|Dafür scheint die Studentenzahl anno '71 stark rückläufig zu sein: Nur noch etwa 30.000 Studierende, auch wenn eine beeindruckende Palette an Studienfächern angeboten wird, und die Heidelberger unter allen deutschen Unis bei internationalen Rankings immer mit am Besten abschneidet.|'''''Provisional Student'''''|65%}}
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{{Shadowtalk|Dafür scheint die Studentenzahl anno '71 stark rückläufig zu sein: Nur noch etwa 30.000 Studierende, auch wenn eine beeindruckende Palette an Studienfächern angeboten wird, und die Heidelberger unter allen deutschen Unis bei internationalen Rankings immer mit am Besten abschneidet.|'''''Provisional Student'''''|62%}}
 
Die 2078 aktuellen Projekte sind Sulfide und Sulfate als Katalysator bei alchemistischen Klärungen sowie Vorantike Kraftorte auf der Krim in Kooperation mit der Karlsuniversität Prag.
 
Die 2078 aktuellen Projekte sind Sulfide und Sulfate als Katalysator bei alchemistischen Klärungen sowie Vorantike Kraftorte auf der Krim in Kooperation mit der Karlsuniversität Prag.
  

Version vom 20. April 2019, 10:22 Uhr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Überblick (Stand:2080)

Siegel-uni-heidelberg.png

Siegel der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Kurz: RKU
Alternativname: Universität Heidelberg
Location: Universität
Lage: Heidelberg, Bezirk Heidelberg, Groß-Frankfurt, ADL

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, kurz: RKU (auch Universität Heidelberg) ist eine deutsche Universität im Allianzland Groß-Frankfurt mit einer umfangreichen magischen Fakultät.

Geschichte und Entwicklung

Heidelberg war die erste Uni in Deutschland, an der man ab 2024 hermetische Magie studieren konnte, und die erste, die 2022 Alchemie in den Lehrplan aufnahm. 1

Näheres über die Universität vor dem Erwachen findet sich auf der Historienseite Wikipedia.

Im Jahre 2060 studierten 10.000 von 50.000 an der Uni eingeschriebenen Studenten die Hermetische Wissenschaft, wobei allerdings auch nicht-magisch begabte Schüler mitgezählt wurden, die sich auf das Studium der Magietheorie beschränken mußten. Die Universität - und besonders natürlich die magische Fakultät - wird stark von der AG Chemie finanziert. Dies hat jedoch den Großdrachen Schwartzkopf nicht davon abgeschreckt, hier eine Gastvorlesung zu halten, auch wenn er und die AGC sozusagen Todfeinde sind.

Die Bibliothek der Hochschule enthält zahlreiche arkane Schriften und Grimoirien - darunter sogar solche aus dem Hochmittelalter - und der sog. "Hexenturm", der in mitten der neuen Universität liegt, ist ein weiterer magischer Ort, der in Folge der dort qualitativ wie auch quantitativ betriebenen magischen Forschung eine gewisse Hintergrundstrahlung aufweist. Auf dem Heidelberger Schloss haben magische und archäologische Fakultät der Uni in einem Gemeinschaftsprojekt eine bis dahin unentdeckte mittelalterliche Alchemistenküche am sogenannten "Turm des Apothekers" ausgegraben, und erhoffen sich aus den entdeckten Artefakten neue Erkenntnisse für die Alchemieforschung. Auch die Burgruine Frankenstein im Kreis Bergstraße, in unmittelbarer Nachbarschaft Darmstadts wurde von der Ruprecht-Karls-Universität übernommen, deren Forschergruppen dort nach Spuren eines berüchtigten Alchemisten namens Konrad Dippel aus dem 18ten Jahrhundert gesucht haben sollen, der angeblich die Inspiration für Mary Shelleys Roman «Frankenstein» war...

Studenten-ID-Card für Studenten der Magischen Künste im Fachbereich "Angewandte Alchemie" © FanPro &
© sirdoom aka Peer Bieber

Unterrichtet wird in Heidelberg vorwiegend nach dem Paradigma der «Erneuerten Hermetik», mit Ausnahme des Fachbereichs Alchemie, wo man dem Ansatz der Schule der «Modernen Alchemie» folgt. Dekan der magischen Fakultät war 2064 Prof. Dr. Horatius von Neurath.

Zu den aktuellen Forschungsfeldern gehören 2071 "Mana-Energetik", "arkane Rohstoffeigenschaften" und "Geistergefäße", und die an der RKU entwickelten Verzauberungen samt den dahinterstehenden Formulae gelten nach wie vor als wegweisend.

Shadowtalk Pfeil.png Dafür scheint die Studentenzahl anno '71 stark rückläufig zu sein: Nur noch etwa 30.000 Studierende, auch wenn eine beeindruckende Palette an Studienfächern angeboten wird, und die Heidelberger unter allen deutschen Unis bei internationalen Rankings immer mit am Besten abschneidet.
Shadowtalk Pfeil.png Provisional Student

Die 2078 aktuellen Projekte sind Sulfide und Sulfate als Katalysator bei alchemistischen Klärungen sowie Vorantike Kraftorte auf der Krim in Kooperation mit der Karlsuniversität Prag.

Die Bibliothek der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg gehört zudem zu den namhaften, zumindest semi-öffentlich zugänglichen magischen Bibliotheken der Allianz.

Dr. Faustus Gesellschaft

Die Dr. Faustus Gesellschaft - eine der bedeutendsten magischen Gruppen Europas für die hermetische Zunft - ging aus der hier gegründeten ersten arkanen Bruder- bzw. Burschenschaft "Arcana Heidelbergensis in spiritu Fausti" hervor.

Persönlichkeiten

Professoren

Bekannte Absolventen


Widersprüche

1 Widerspruch: Während Deutschland in den Schatten II 2024 als Jahr nennt, in dem Hermetische Magie erstmals in Heidelberg unterrichtet wurde, gibt Brennpunkt: ADL das Jahr 2022 als den Zeitpunkt an, an dem Alchemie in den Lehrplan aufgenommen wurde.

Eine mögliche Erklärung für den scheinbaren Widerspruch wäre, daß man die Alchemie zuerst nicht als Teil der Magie, sondern wieder als Wissenschaft gesehen, und erst mit Einführung des "Magie"-Faches dies dann wirklich als Magie akzeptiert hat.

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren kann man hier nachlesen.

Primärquellen zur Ruprecht-Karl-Universität in Shadowrun sind: