Rupert McKinnan

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Rupert McKinnan
Alias Razor [1], ehem. Schrankwand [2]
Geschlecht männlich [1]
Metatyp Ork [2]
Haarfarbe blond [2]
Augenfarbe schiefergrau [2]
Besondere Merkmale
extrem breit gebaut [2]
Größe
2,04 m [2]
Nationalität britisch
Staats-
angehörigkeit
UK
Zugehörigkeit London Underground, ehem. FC Millwall
Beruf Urban Brawler (Blaster, Teamkapitän) [1], ehem. Fußballer (Goalkeeper) [2]

RupertRazorMcKinnan war während des Eurobrawl 2081 der Teamcaptain und Schütze bzw. Blaster des BUBL-Teams «London Underground» .

Biographie[Bearbeiten]

Rupert McKinnan wurde als Mensch in London geboren. Er goblinisierte spät - d.h. erst mit 23 Jahren - zum Ork. Nach Problemen mit anti-metamenschlichem Rassismus eines Teils der Fans wie auch seiner Mitspieler und der Vereinsführung des «FC Millwall», wo er als Goalkeeper semi-professionell Fußball gespielt hatte, wechselte er die Sportart und wurde professioneller Urban Brawler [2].

Eurobrawl 2081[Bearbeiten]

Vielen Fans und Kommentatoren machten ihn für den Misserfolg des 4:5 gegen «Belém Lisboa» verantwortlich, da dieser die taktische Fehlentscheidung traf, den bereits im ersten Gruppenspiel gegen die «Warband Amsterdam» verwundeten und offenbar noch nicht hundertprozentig wieder einsatzfähigen Bharat „Gurkha“ Chaudri als Ballträger des letzten, gescheiterten Angriffszuges einzusetzen. - Der unverletzten Ersatzspieler Rosario „Forget it!“ Leesa, der sich angeboten hätte, musste die Niederlage seines Teams dagegen von der Bank aus mit ansehen [1].

Shadowtalk Pfeil.png ...und das, wo der Ex-Knackie und Elf mit den gestutzten Ohren bei seiner Einwechslung in der ersten Partie für die Londoner den vorübergehenden Ausgleich gegen Amsterdam erzielt hatte... [1]
Shadowtalk Pfeil.png Warhamster
Shadowtalk Pfeil.png Stimmt: Seine Leistungen überzeugen, sowohl bei seinem Kurzeinsatz in Pärnu, als auch im Training. Dass McKinnan ihm trotzdem keine Zeit in der Kriegszone geben wollte, lag in einer rein persönlichen Antipathie begründet, die mit „Forget it!“ Leesas Vorleben vor seiner Haftzeit zu tun hatte: Der Schütze und Teamcaptain hat einen enormen Brass auf Drogen- und besonders BAD-Dealer, was wohl entscheidend für seine sachlich kaum nachvollziehbare taktische Entscheidung bei der Partie gegen Lissabon war [2].
Shadowtalk Pfeil.png Shan-Do Lotus Blood
Shadowtalk Pfeil.png Wohl wahr! - Aber auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass sein kleiner Bruder keine zwei Wochen vor den Abschlussprüfungen wegen Tempokonsums von Eaton verwiesen wurde, in der Folge den zuvor sicheren Studienplatz an einer renommierten Militärakademie verlor und ohne Highschool-Abschluss dastand... Da hat Leesa vermutlich sogar noch Glück gehabt, dass McKinnan nicht soweit gehen wollte, einen tödlichen Trainingsunfall zu arrangieren! [2]
Shadowtalk Pfeil.png Li San-Tsou - Lieutennant of the «Chinese Deadly Dwarfs», Chapter Newcastle upon Tyne
Shadowtalk Pfeil.png Stimmt wohl, Lieutenant. - Wobei die einsame Fehlentscheidung des Captains auch sehr schön den Nachteil des Verbots der Kommunikation mit Personen außerhalb der Kriegszone während eines laufenden Matchs beim Urban Brawl illustriert, durch das der Trainer auf der Bank jenseits der Pausen in der Kabine weit weniger Eingriffsmöglichkeiten hat, als beispielsweise beim Fußball, wo Trainer am Spielfeldrand ja gerne mal den Jumping Jack machen und Spielern Kommandos zurufen oder per Handzeichen zu verstehen geben, was ihre Jungs (und Mädels) auf dem Platz machen sollen... (oder eben nicht)
Shadowtalk Pfeil.png Leroy Fang - Compte de Mirabeau

Im dritten Gruppenspiel gegen MCTs Tschechen von «Golem Praha» in einem Vorort von Tallinn entschied sich Teamcaptain McKinnan nach einem äußerst blutigen zweiten Viertel vernünftigerweise, die Reissleine zu ziehen und die Aufgabe seines Teams zu erklären [1].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei ihm in diesem Fall kaum ein Londoner Warmonger einen Vorwurf machen wird: „Der Golem“ Čapek ließ seinem Blutdurst in Folge des aufgestaute Frusts wegen einer verletzungsbedingten Zwangspause im zweiten Gruppenspiel der Prager freien Lauf, und was er mit den Londoner Brawlern angestellt hat, war nicht schön! - Der diesmal in die Startaufstellung gerückte Rosario „Forget it!“ Leesa hatte noch Glück und konnte mit mehreren Knochenbrüchen noch rechtzeitig aufgeben, während es seine Teamkameraden Maximilian “Mad Max“ Brunner und Rafael „Tortuga“ Espinoza schlimm erwischte. Während der Österreicher nur dank der Wunder der modernen Medizin und einer mehrmonatigen Reha um eine Sportinvalidität und ein Leben im Rollstuhl herumkommen wird, kam für Espinoza jede Hilfe zu spät, nachdem ihm „der Golem“ glatt den Kopf abgerissen hatte... [1]
Shadowtalk Pfeil.png Warhamster

Ob Rupert „Razor“ McKinnan seinen Posten als Blaster und vor allem auch als Kapitän der Engländer aus der britischen Hauptstadt behalten würde, stand nach dem Vorrundenaus der Mannschaft zunächst in den Sternen [1].

Shadowtalk Pfeil.png Dass McKinnan im Gefolge des Vorrunden-Aus von «London Underground» anschließend umgehend freigestellt wurde, hatte er einem - nun ja, tendenziell unangebrachten und in jedem Fall höchst undiplomatischen - Statement vor laufenden Trideokameras und Mikrophonen zu verdanken. - Da äußerte er nämlich direkt im Anschluss an diese für sein Team so fatale Partie, dass er es vorgezogen hätte, wenn - Zitat - "statt „Tortuga“s der verfraggte Ex-Dealer „Forget It!“ Leesa bei dem Match krepiert wär' - um den wär's nicht schade gewesen" ... Dass er er als Teamkapitän nach diesem verbalen Ausrutscher, und nachdem durchgesickert war, dass die Entscheidung, Rosario Leesa im zweiten Gruppenspiel nicht spielen zu lassen, gleichfalls dem persönlichen Problem geschuldet war, das „Razor“ McKinnan mit dessen Vorleben hatte, für die Verantwortlichen bei der von Renrakus Londoner Underplex Corporation finanzierten Mannschaft nicht mehr tragbar war, sollte niemanden überraschen...! - Aber er ist ja weiß dieser und jener nicht der erste Spieler, Kapitän oder Trainer, der sich mit einem losen Mundwerk sein eigenes Grab geschaufelt hat... [2]
Shadowtalk Pfeil.png Hung Coombe ...egal, ob nun beim Urban Brawl, beim Football, beim Combatbiking oder welcher Sportart auch immer


Erscheinungsbild[Bearbeiten]

McKinnan hat strohblondes, krauses Haar und schiefergraue Augen. Er war bereits als Mensch extrem breit gebaut, und wurde in der britischen Presse als "breiteste Torhüter aller Zeiten" (original: "most broad Goalkeeper of all times" bzw. "ever") appostrophiert. Den Spitznamen "Schrankwand" prägte ein DeMeKo-Sportreporter anlässlich eines Freundschaftsspieles des gegen ein Team aus der ADL. Er wurde von den britischen Fans und Hooligans begeistert aufgegriffen und übernommen, sobald diese die Bedeutung des deutschen Wortes begriffen hatten, auch, wenn die Briten den Ausdruck mehrheitlich falsch aussprachen. - Weder seine Figur noch seine Frisur haben sich durch seine Goblinisierung nennenswert verändert, auch, wenn er noch knapp sieben Zentimeter an Länge zugelegt hat und nun zwei Meter vier misst [2].


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter sowie seine Rolle in den beiden Londoner Gruppenspielen im Eurobrawl 2081 stellen jeweils Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" aus seiner Simulation des 2081er Eurobrawl dar. Er ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.

Quellendetails[Bearbeiten]


^[1] - Dieser Charakter sowie sein Rolle im zweiten und dritten Londoner Gruppenspiel im Eurobrawl 2081 stellen jeweils Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" aus seiner Simulation des 2081er Eurobrawl dar. Er ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[2] - McKinnans Gründe für seine Antipathie gegenüber Leesa, sein verbaler Ausrutscher und dessen Folgen sowie sein Metatyp, seine Goblinisierung, seine Biographie vor dem '81er €-Brawl und sein Erscheinungsbild sind Ergänzungen - d. h. Eigenerfindungen - von Benutzer "Karel" und daher gleichfalls nicht kanonisch.