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"Ripoff" war offenkundig ein Code- oder Rufname. Seinen richtigen, ''bürgerlichen'' Namen erfuhren die in Gratkorn kasernierten Söldner, die er im Klettergarten "[[Rattengrat]]" für den Einsatz fit machen sollte, ebensowenig, wie den ihrer übrigen Ausbilder oder des "Sarge"s, der bei dem Einsatz als ihr kommandierender Offizier fungierte.
 
"Ripoff" war offenkundig ein Code- oder Rufname. Seinen richtigen, ''bürgerlichen'' Namen erfuhren die in Gratkorn kasernierten Söldner, die er im Klettergarten "[[Rattengrat]]" für den Einsatz fit machen sollte, ebensowenig, wie den ihrer übrigen Ausbilder oder des "Sarge"s, der bei dem Einsatz als ihr kommandierender Offizier fungierte.
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"Ripoff" bezeichnet an und für sich einen Film (bzw. im 21. Jahrhundert eine [[Trideo]]- oder [[SimSinn]]-Produktion), der bzw. die als billig produzierte Nachzieher (oder Plagiate) minderer Qualität vom Erfolg eines Blockbusters mit gleicher oder ähnlicher Thematik profitieren sollen. - Die Wahl des Rufnamens ist im obrigen Fall jedoch nicht als Anspielung auf mangelhafte Qualitäten des Mannes als Ausbilder zu verstehen.
  
 
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2022, 11:36 Uhr

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Alias Ripoff
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch (?)
Nationalität  ?
Beruf Ausbilder (Ufz.)

Ripoff war einer der Ausbilder, die - entweder von internationalen Söldnerkonzernen oder vom österreichischen Bundesheer bzw. vom Heeres-Nachrichtenamt abgestellt - die von Superfritz "Schweizergarde" getaufte, zusammengewürfelte Söldnertruppe im Spätsommer 2058 im Schnellverfahren für ihren Einsatz im Hochschwab vorbereitete, wo sie - zum Schein - die Hochschwab-Guerilla unterstützen sollten, um die Umsetzung der Verschwörung des «Club 65» und der ÖMV-Exec Raya Hanabi zum Einsatz des Wiener Bleis zu ermöglichen. - Die internationalen Söldner und Messerklauen, die die Schulungen Ripoffs und seiner Kollegen mehrheitlich nicht wirklich ernst nahmen, und sie - ebenso, wie deren Vorstellungen von "Disziplin" - als bestenfalls lästig empfanden, konnten ihn, wie auch die anderen Ausbilder nicht sonderlich gut leiden, wobei Superfritz jedoch keine Gelegenheit erhielt, ihm und dem "Sarge" die "Fresse auf Chromglanz zu polieren", wie er es sich insgeheim wünschte.

Name[Bearbeiten]

"Ripoff" war offenkundig ein Code- oder Rufname. Seinen richtigen, bürgerlichen Namen erfuhren die in Gratkorn kasernierten Söldner, die er im Klettergarten "Rattengrat" für den Einsatz fit machen sollte, ebensowenig, wie den ihrer übrigen Ausbilder oder des "Sarge"s, der bei dem Einsatz als ihr kommandierender Offizier fungierte.

"Ripoff" bezeichnet an und für sich einen Film (bzw. im 21. Jahrhundert eine Trideo- oder SimSinn-Produktion), der bzw. die als billig produzierte Nachzieher (oder Plagiate) minderer Qualität vom Erfolg eines Blockbusters mit gleicher oder ähnlicher Thematik profitieren sollen. - Die Wahl des Rufnamens ist im obrigen Fall jedoch nicht als Anspielung auf mangelhafte Qualitäten des Mannes als Ausbilder zu verstehen.


Quellen[Bearbeiten]