Promise (Tarislar): Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Plexiglastür führt in das Hotel, in dem es nachts hell ist - was praktisch für Beobachter des Hotels, denn auch [[Elf]]enaugen können nur schlecht aus dem Hellen in die Dunkelheit sehen und sehen so eher ihr eigenes Spiegelbild in der Plexiglasscheibe {{Ref|6}}. Sie öffnet sich, wenn man klopft {{Ref|2}}.
 
Eine Plexiglastür führt in das Hotel, in dem es nachts hell ist - was praktisch für Beobachter des Hotels, denn auch [[Elf]]enaugen können nur schlecht aus dem Hellen in die Dunkelheit sehen und sehen so eher ihr eigenes Spiegelbild in der Plexiglasscheibe {{Ref|6}}. Sie öffnet sich, wenn man klopft {{Ref|2}}.
  
Die Zimmer sind verwahrlost und hygienisch sehr fragwürdig; die Matratzen voller Blut- und anderer Flecken, auf dem Teppich finden sich Reste von Erbrochenem, und nicht jeder Gast finden den Weg zu den auf dem jeweiligen Flur gelegenen Toiletten zumutbar. Zimmerreinigung findet auch nur selten und nicht sehr gründlich statt {{Ref|1}}. Es ist voller vor Ratten und anderem, kleinerem Ungeziefer {{Ref|2}}.
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Die Zimmer sind verwahrlost und hygienisch sehr fragwürdig; die Matratzen voller Blut- und anderer Flecken, auf dem Teppich finden sich Reste von Erbrochenem, und nicht jeder Gast finden den Weg zu den auf dem jeweiligen Flur gelegenen Toiletten zumutbar. Zimmerreinigung findet auch nur selten und nicht sehr gründlich statt {{Ref|1}}. Es ist voller Ratten und anderem, kleinerem Ungeziefer {{Ref|2}}.
  
 
Der Name ist angesichts des Zustands des Hauses und der Zimmer ein schlechter Witz - die einzige Verheißung, die dieses Haus machen kann, sind Bettwanzen und Hautausschlag angesichts der katastrophalen hygienischen Verhältnisse {{Ref|2}}.
 
Der Name ist angesichts des Zustands des Hauses und der Zimmer ein schlechter Witz - die einzige Verheißung, die dieses Haus machen kann, sind Bettwanzen und Hautausschlag angesichts der katastrophalen hygienischen Verhältnisse {{Ref|2}}.

Aktuelle Version vom 28. März 2020, 13:20 Uhr

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The Promise
Überblick (Stand:2054)[1]
Alternativname: Die Verheißung [2]
Location: miese, komplett verdrekte, Ungeziefer verseuchte Absteige [1]
Lage: Tarislar, Puyallup, Seattle [1]
Koordinaten:
46°52'30" N, 122°24'05" W (GM), (OSM)
Sicherheit: ein elfischer Punk [2]

Das Promise (dtsch. Verheißung) [A1] in Tarislar ist ein extrem schäbiges und unglaublich verdrecktes Hotel in Tarislar, Puyallup.

Beschreibung[Bearbeiten]

Das «Promise» ist ein mieses Hotel in Tarislar, ein regelrechter Flohzirkus [2].

Außenbereich[Bearbeiten]

Ein flaches Gebäude [2], eingebettet zwischen verfallende Gebäude, ist die Gruppe Gebäude, zu denen es gehört selbst nur wenig besser dran, aber seine Stahlbetonwände haben dem Zahn der Zeit ein wenig mehr getrotzt als andere Bauten Tarislars. Die anderen Gebäude sind auch noch halbwegs intakt und von Squattern bewohnt [4]. Die Verheißung ist durch schmale, überdachte Durchgänge mit den anderen Gebäuden rechts und links von sich verbunden [5]. Sie ursprüngliche Verwendung der Gebäude ist kaum noch zu erkennen, nur ein verrottendes Schild, das den Schriftzug "Fi nes Que t" trägt, deutet an, dass es sich um eine Ladenzeile gehandelt haben mag [4].

Die Verheißung hat eine etwas vorgezogene Eingangstür, die von den Resten eines Säulengangs eingerahmt wird. Immerhin gibt es in der Verheißung Licht, was nachts die Penner anlockt - in der Straße, in der sie liegt, brennt vielleicht noch jede zehnte Straßenlaterne [6]. Hinter dem Gebäude liegt eine dreckige, mit überquellenden Müllcontainern [7] und Schrott [8] vollgestellte Gasse [7]. Die Hintertür der Absteige, die sich auf einen kleinen, von dieser Gasse abzweigenden Hof öffnet, ist von einem trüben Licht erleuchtet [4].

Innenbereich[Bearbeiten]

Eine Plexiglastür führt in das Hotel, in dem es nachts hell ist - was praktisch für Beobachter des Hotels, denn auch Elfenaugen können nur schlecht aus dem Hellen in die Dunkelheit sehen und sehen so eher ihr eigenes Spiegelbild in der Plexiglasscheibe [6]. Sie öffnet sich, wenn man klopft [2].

Die Zimmer sind verwahrlost und hygienisch sehr fragwürdig; die Matratzen voller Blut- und anderer Flecken, auf dem Teppich finden sich Reste von Erbrochenem, und nicht jeder Gast finden den Weg zu den auf dem jeweiligen Flur gelegenen Toiletten zumutbar. Zimmerreinigung findet auch nur selten und nicht sehr gründlich statt [1]. Es ist voller Ratten und anderem, kleinerem Ungeziefer [2].

Der Name ist angesichts des Zustands des Hauses und der Zimmer ein schlechter Witz - die einzige Verheißung, die dieses Haus machen kann, sind Bettwanzen und Hautausschlag angesichts der katastrophalen hygienischen Verhältnisse [2].

Angebot[Bearbeiten]

Der einzige bemerkbare Angestellte ist ein elfischer Punk, der die Rezeption besetzt und den Gästen Geld für ein Zimmer abknöpft [9]. Als concierge hat er gute Kontakte zu "Geschäftsleuten" in der Umgebung, was in diesem Fall heißt, dass er einem interessierten Kunden jemanden vermitteln kann, der Drogen oder gestohlene Elektronik verkauft [10]. Er ist auch gleichzeitig das, was einer Security am nähesten kommt [2].

Zimmerservice bietet The Promise natürlich keinen [10].

Trivia[Bearbeiten]

Rick "Wolf" Larson, (Ex-)Lone Star-Undercover-Cop, verkroch sich 2054 hier, in Zimmer 2LR, als er vom Star und den «Cutters» gejagt wurde, da er - zu recht - davon ausging, daß weder der Private Polizeidienstleister noch die Gang ihn dort suchen würde oder in dem elfisch dominierten Slum innerhalb der Puyallup Barrens über Kontakte verfügte, die sie von sich aus von seiner Anwesenheit unterrichten würden [11].

Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Der Einzelgänger S.169
^[2] - Der Einzelgänger S.171
^[3] - Der Einzelgänger S.193
^[4] - Der Einzelgänger S.198
^[5] - Der Einzelgänger S.201
^[6] - Der Einzelgänger S.195
^[7] - Der Einzelgänger S.197
^[8] - Der Einzelgänger S.199
^[9] - Der Einzelgänger S.172
^[10] - Der Einzelgänger S.179
^[11] - Der Einzelgänger S.170

Anmerkungen[Bearbeiten]

[A1] In der im Heyne Verlag erschienen, deutschen Ausgabe des Romans trägt das Etablissement den Namen "Verheißung". Es wird hier davon ausgegangen, daß Christian Jentzsch den Namen wörtlich übersetzt hat, und er im englischen Original "Promise" lautet.

Weblinks[Bearbeiten]