Piranhas (Naniten): Unterschied zwischen den Versionen

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'''Piranhas''' sind eine Weiterentwicklung der berüchtigten Schnitter-Naniten, und sogar noch übler, als diese:
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Im Gegensatz zu Schnittern müssen sie dem Opfer nicht von außen in den Körper gebracht werden, sondern es reicht schon Hautkontakt, damit sie sich selber den Weg ins Innere des [[Metamenschen|(meta)menschlichen]] Organismus bahnen, und anfangen, diesen von innen auf zellularer Ebene zu zerschneiden bzw. zu zerreißen. Zu allem Überfluss können sie vom Wind verteilt werden, und greifen - wie [[Surtr]] und dessen Derrivate - alles in Reichweite an. Diese Eigenschaften machen sie für zufällig im Weg stehende Personen oder selbst denjenigen, der die [[Nanowaffe]] zum Einsatz bringt, ebenso gefährlich, wie für das anvisierte Opfer, wenn der oder diejenige keinen versiegelten Schutzanzug trägt...
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Im Gegensatz zu Schnittern müssen sie nicht von außen in den Körper des Opfers gebracht werden, sondern es reicht Inhalation und sogar bloßer Hautkontakt, damit sie sich selber den Weg ins Innere des [[Metamenschen|(meta)menschlichen]] Organismus bahnen, und anfangen, diesen von innen auf zellularer Ebene zu zerschneiden bzw. zu zerreißen. Zu allem Überfluss können sie vom Wind verteilt werden, und greifen - wie [[Surtr]] und dessen Derrivate - wahllos alles in Reichweite an. Diese Eigenschaften machen sie für zufällig im Weg stehende Personen oder selbst denjenigen, der die [[Nanowaffe]] zum Einsatz bringt, ebenso gefährlich, wie für das anvisierte Opfer, wenn der oder diejenige keinen versiegelten Schutzanzug trägt...
  
Piranhas sind bislang nur als ''Harte Naniten'' erhältlich, und - wie alle [[Kampfstoffe|Naniten-basierten Kampfstoffe]] - natürlich hochgradig illegal. Dummerweise reichen aber weder die Gefahren für den Anwender selbst noch der hohe Preis von 10.000 Nuyen pro Dosis, Terroristen effektiv abzuschrecken, dieses Teufelszeug zu verwenden.  
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Piranhas sind bislang nur als ''Harte Naniten'' erhältlich, und - wie alle [[Kampfstoff#Nanitenbasiert|Naniten-basierten Kampfstoffe]] - natürlich hochgradig illegal. Dummerweise reichen aber weder die Gefahren für den Anwender selbst noch der hohe Preis von 10.000 [[Nuyen]] pro Dosis, Terroristen effektiv abzuschrecken, dieses Teufelszeug zu verwenden.  
  
 
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* [[Augmentation]] / [[Bodytech]] S.122, 123 (Wertetabelle)
 
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[[Kategorie:Nanotechnologie]][[Kategorie:Nanitenwaffe]]

Aktuelle Version vom 28. März 2011, 20:49 Uhr

Piranhas sind eine Weiterentwicklung der berüchtigten Schnitternaniten, und sogar noch übler, als diese:

Im Gegensatz zu Schnittern müssen sie nicht von außen in den Körper des Opfers gebracht werden, sondern es reicht Inhalation und sogar bloßer Hautkontakt, damit sie sich selber den Weg ins Innere des (meta)menschlichen Organismus bahnen, und anfangen, diesen von innen auf zellularer Ebene zu zerschneiden bzw. zu zerreißen. Zu allem Überfluss können sie vom Wind verteilt werden, und greifen - wie Surtr und dessen Derrivate - wahllos alles in Reichweite an. Diese Eigenschaften machen sie für zufällig im Weg stehende Personen oder selbst denjenigen, der die Nanowaffe zum Einsatz bringt, ebenso gefährlich, wie für das anvisierte Opfer, wenn der oder diejenige keinen versiegelten Schutzanzug trägt...

Piranhas sind bislang nur als Harte Naniten erhältlich, und - wie alle Naniten-basierten Kampfstoffe - natürlich hochgradig illegal. Dummerweise reichen aber weder die Gefahren für den Anwender selbst noch der hohe Preis von 10.000 Nuyen pro Dosis, Terroristen effektiv abzuschrecken, dieses Teufelszeug zu verwenden.


Quellen[Bearbeiten]