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Piefke beschäftigte die beiden Orks, die ihm beim Gärtnern halfen und sonstige Handlangertätigkeiten ausführten. Er stand in geschäftlichem Kontakt mit [[JaNu]], der sein Hauptabnehmer für das  DeepWeed war, und der ihm gegebenenfalls angeworbene Runner als Unterstützung schickte, da er natürlich nicht wollte, dass seine Quelle versiegte.
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Piefke beschäftigte die beiden Orks [[Jengo]] und [[Mork]], die ihm beim Gärtnern halfen und sonstige Handlangertätigkeiten ausführten. Er stand in geschäftlichem Kontakt mit [[JaNu]], der sein Hauptabnehmer für das  DeepWeed war, und der ihm gegebenenfalls angeworbene Runner als Unterstützung schickte, da er natürlich nicht wollte, dass seine Quelle versiegte.
  
 
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Piefke und sein Unternehmen wurden {{Shx|2064}} von der [[Christentum|pseudochristlichen]] [[Gang]] der [[Kreuzritter]] bedroht. Die [[Ganger]] wollten gewaltsam Schutzgeld erpressen, und waren - da er nicht sofort gezahlt hatte - drauf und dran gewesen, seine Produktionseinrichtungen mit ihren archaischen [[Nahkampfwaffe]]n zu demolieren.
 
Piefke und sein Unternehmen wurden {{Shx|2064}} von der [[Christentum|pseudochristlichen]] [[Gang]] der [[Kreuzritter]] bedroht. Die [[Ganger]] wollten gewaltsam Schutzgeld erpressen, und waren - da er nicht sofort gezahlt hatte - drauf und dran gewesen, seine Produktionseinrichtungen mit ihren archaischen [[Nahkampfwaffe]]n zu demolieren.

Version vom 22. März 2024, 06:47 Uhr

Piefke ist ein Elf, der 2064 in Berlin eine Indoor-Farm für Deepweed betrieb.

Erscheinungsbild

Hinter dem klischeehaft-altberlinerischen Straßennamen verbirgt sich ein dunkelhäutiger Elf. Er erscheint für einen Elfen etwas überdurchschnittlich groß und recht muskulös, mit einem langen dünnen Kinnbart nach asiatischer Kung-Fu-Trid-Art. Dabei trägt er jedoch einen Revolver, den er einfach hinter den Gürtel steckte, wenn es gerade keinen Grund gab ihn zu benutzen und bewegt sich tänzelnd.

Tätigkeit

Piefke zog das Deepweed mit Unterstützung von zwei orkischen Männern in einer Reihe von Wassertanks. In den wie deutlich zu groß geratenen Aquarien aussehenden Glasbehältern, die von oben violett beleuchtet wurden, wogte ein Gewirr aus Pflanzen, zwischen denen ab und zu kleine Fischlein umherschwammen. Die Drogenpflanze war - wie er freimütig zugab - im mitteleuropäischen Binnenland schwer zu ziehen, weil es nur in tropischen Gewässern wächst und so relativ aufwendig in der Haltung, hatte aber beim Verkauf eine gute Marge, was den Anbau lukrativ machte. Die Fische in den Tanks der Aquakultur hielt er lediglich für das Biom, da sie den Bakterienrasen an den Pflanzen abfraßen. So ersparten sie es ihm, fünf zusätzliche Mitarbeiter zu beschäftigen, die nach der Ernte die Gammelblätter aussortierten, die bei den Konsumenten nur für unerwünschte Kopfschmerzen gesorgt hätten.

Persönliches

Piefke (und seine beiden Orks) konsumieren ihr Deepweed anscheinend auch selbst, und geben sich entsprechend gechillt und jovial. Sie haben allerdings keinerlei Probleme damit, getötete Angreifer einer Verwertung als Dünger (oder was auch immer) zuzuführen und deren Leichen vorher zu fleddern, um deren Waffen, Fahrzeuge und sonstige Ausrüstung der Wiederverwertung durch neue Nutzer zuzuführen. - Schusswaffen rührt Piefke selbst im übrigen nicht an, solange es keine Revolver sind.

Beziehungen

Piefke beschäftigte die beiden Orks Jengo und Mork, die ihm beim Gärtnern halfen und sonstige Handlangertätigkeiten ausführten. Er stand in geschäftlichem Kontakt mit JaNu, der sein Hauptabnehmer für das DeepWeed war, und der ihm gegebenenfalls angeworbene Runner als Unterstützung schickte, da er natürlich nicht wollte, dass seine Quelle versiegte.

Feinde

Piefke und sein Unternehmen wurden 2064 von der pseudochristlichen Gang der Kreuzritter bedroht. Die Ganger wollten gewaltsam Schutzgeld erpressen, und waren - da er nicht sofort gezahlt hatte - drauf und dran gewesen, seine Produktionseinrichtungen mit ihren archaischen Nahkampfwaffen zu demolieren.