Phalanx Piräus

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 Inoffiziell 
Phalanx Piräus
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2077)

Phalanx Piräus.png

Lizenz: cc-by-nc-sa/3.0
(Urheber: Sebastian Michel)
Teamfarben: weiß/silber
Gegründet: 2031 (Neugründung 2039)
Stadt: Piräus
Sponsoren: Worldwide Shipping (Wuxing)
Liga: GUBL

Phalanx Piräus ist eine Stadtkriegsmannschaft aus der griechischen Hafenstadt Piräus (im Athener Sprawl).

Geschichte

Der Verein wurde ursprünglich von Hafenarbeitern im Piräus Cargoport gegründet, dem größten Containerhafen Griechenlands - der nebenbei auch zu 100% der Wuxing-Tochter Worldwide Shipping gehört. Während der kurz danach stattfindenden Eurokriege beziehungsweise des Großen Jihads wurde das Team wieder aufgelöst, als der Hafen geschlossen und evakuiert wurde.

Bereits während des Krieges wurde der Hafen wieder als Brückenkopf der europäischen Landetruppen genutzt und nahm den Betrieb wieder auf - zuerst nur Kriegsgüter, allerdings konnte WWS so direkt nach Beendigung der Kampfhandlungen wieder mit dem Normalbetrieb durchstarten. Bereits zwei Jahre später wurde auch die Stadtkriegsmannschaft offiziell neugegründet - mit einer internen, nichtlethalen Hafenliga für die Beschäftigten sowie einem Profiteam als Aushängeschild, in der zu Beginn hautpsächlich ehemalige Partisanen spielten.

Shadowtalk Pfeil.png Man sollte dabei allerdings nicht das ebenfalls von WWS gesponsorte Hoverball-Team Poseidon Piräus vergessen - die sind deutlich erfolgreicher als ihre Stadtkriegskollegen und nicht zuletzt dank des im Hafen ausgetragenen Ägäis-Cups auch bekannter. Die sind also das eigentliche Aushängeschild des Hafens.
Shadowtalk Pfeil.png El Grecco

Das Profiteam von «Phalanx Piräus» qualifizierte sich 2077 für die Teilnahme am Eurobrawl, wo es in der Gruppenphase auf Beloje Morje Murmansk, die finnischen Santa's Claws und die südfranzösischen Gaziers de Marseille traf. Da sie zwar den Franzosen unterlagen, ihr von einem Medienvertreter treffend als "Das Schifferstechen" apostrophiertes Zusammentreffen mit dem russischen, von Trans-Oceanic Mining gesponserten Team wie auch die Begegnung mit den Finnen jedoch für sich entscheiden konnten, kamen sie eine Runde weiter. - Im Achtelfinale standen sie dann «Ruža Sarajevo» gegenüber, deren brutale Spielweise ihnen aus der heimischen Balkanliga nur allzu vertraut war. - Sie versuchten zwar, in dieser Partie, von Anfang an mit gleicher Härte dagegenzuhalten, waren den Blutrosen aus Sarajewo in ihrer eigenen Disziplin jedoch nicht gewachsen, so daß sie eine Niederlage durch Wipeout erlitten und ausschieden, wenn auch mit vergleichsweise wenigen Toten. - Die gab es dafür im folgenden Aufeinandertreffen der bosnisch-serbischen und der griechischen Warmonger im Fünften Viertel in einem Steinbruch oberhalb des Spielortes im spanischen Malaga, das erst durch ein HTR-Team beendet werden konnte.

Quellen

Dieses Team ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" und damit nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.