Püttschütt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Januar 2021, 11:42 Uhr
Das Püttschütt ist eine Kneipe in einem heruntergekommenen, von Gangs und Randalekids heimgesuchten Viertel von Gelsenkirchen, unweit einer alten Zeche, die als Ausgang aus dem unterirdischen Zwergenreich Hvlados dient. In direkter Nachbarschaft befindet sich ein von bewaffneten Wachen geschützter Supermarkt.
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Die Kneipe ist auch am Vormittag bereits gut besucht, und an ihrer Theke finden sich jeder Zeit ein paar notorische Säufer mit glasigen Augen. Es gibt einen "Clubraum", dessen Zugang jedoch vom Rausschmeißer und Türsteher - einem stämmigen Kerl mit fettigem, nach hinten gekämmtem Haar - kontrolliert wird. In diesem wird Elektro-Poker gespielt, sowie mit Sim-Pornos bzw. BTLs und mit chemischen Drogen gedealt. Für erstere gibt es einen professionellen SimSinn-Rekorder mit Kopfhörer-Set, in den man sich für eine Kostprobe einstöpseln kann. Das Drogen-Angebot - einschließlich Dumpy zum Spritzen oder als Slabpatch - bewahrt die örtliche Dealerin, die Kahle Emma, in einem abschließbaren Abstellraum an einem Flur auf. Dort hat sie auch eine Auswahl an Schusswaffen einschließlich MPis und Sturmgewehre zum Verkauf. Kunden können - um Aufmerksamkeit zu vermeiden - nach der Bezahlung per Ebbi das Lokal über den Hinterhof verlassen.
Gäste
Das Publikum besteht aus Norms und wenigstens einem Ork.
- Kahle Emma - Drogen- und BTL-Dealerin und (Schmalspur-)Waffenhändlerin
- Porky - Komplizin Emmas, übernimmt z. T. das Kassieren
Quellen
- Das zerrissene Land S.305-309 - Roman von Hans-Joachim Alpers (Teil 1 der "Deutschland in den Schatten"-Trilogie)
